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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

05.10.2016 09:05 Uhr
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Subaru legt den XV als Sonderedition "Pure Red" auf.
© Foto: Subaru

Subaru XV Sondermodell +++ VW T6 Panamericana: Neuer Einstiegsdiesel +++ Preisnachlass für Suzuki Celerio +++ Jeep Wrangler/Renegade im Mopar-Style

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Subaru XV Sondermodell "Pure Red"

Subaru legt den XV als Sonderedition "Pure Red" auf. Optisches Erkennungszeichen des Sondermodells ist die Farbe Rot als wiederkehrendes Element. Ausgestattet mit dem 2,0-Liter-Boxer-Benzinmotor (110 kW / 150 PS, 196 Nm Drehmoment), permanentem Allradantrieb und Sechsgang-Automatik ist der XV Pure Red ab 27.100 Euro erhältlich. Nicht nur die Außenhaut des Kompakt-SUV in einem speziellen Feuerrot lackiert. Im Innenraum setzt sich die Farbgebung fort: Am Armaturenbrett finden sich schwarz-rote Leisten, die drei Drehregler der serienmäßigen Zwei-Zonen-Klimaautomatik sind rot ummantelt. Türverkleidung, Lederschalthebel und Sitze zieren rote Nähte. Zur Serienausstattung gehören zudem unter anderem: Licht- und Regensensor, Lederlenkrad mit Schaltwippen, elektrisch einstell-, und beheizbare Außenspiegel, Sitzheizung vorne sowie ein Audiosystem (CD/USB) mit 7-Zoll-Display. (sp-x)

VW T6 Panamericana: Neuer Einstiegsdiesel

VW hat den T6 Panamericana mit neuen Basisdiesel vorgestellt. Der 84 KW / 114 PS leistende TDI soll künftig auch anderen T6-Modellen zur Verfügung stehen. Bisheriger Einstiegsmotor des für Pistenfahrten optimierten Panamericana war ein 2.0 TSI-Benziner mit 110 kW / 140 PS. Schwächere Aggregate waren bis dato nicht verfügbar. Mit dem neuen Selbstzünder sinkt auch der Einstiegspreis geringfügig. Kostete die Basisversion bisher 48.300 Euro, startet die Preisliste des Panamericana mit 114-PS-Diesel künftig bei rund 47.500 Euro. (SP-X)

Preisnachlass für Suzuki Celerio

Bis Ende 2016 bietet Suzuki sein Kleinstwagenmodell Celerio zu deutlich gesenkten Preisen an. Statt der eigentlich veranschlagten 9.690 Euro ist die Einstiegsversion nun für 7.890 Euro zu haben. In der Basisversion bietet der Fünftürer neben dem obligatorischen 68-PS-Benziner noch Zentralverriegelung, Fensterheber und ein höhenverstellbares Lenkrad. Den Preisnachlass von 1.800 Euro gewährt Suzuki auf alle drei Ausstattungsvarianten des Celerio. In der mittleren Ausstattung Club kostet er nunmehr 9.090 Euro. Sie bietet zusätzlich noch Klimaanlage, CD-Radio und Bluetooth-Freisprechanlage. Für die Topversion Comfort, die außerdem über 14-Zoll-Alus, Nebelscheinwerfer und elektrische Außenspiegel verfügt, verlangt Suzuki 9.690 statt 11.490 Euro. (sp.x)

Jeep Wrangler/Renegade im Mopar-Style

Wer seinen Jeep auffälliger und geländegängiger wünscht, kann künftig für die Baureihen Wrangler und Renegade spezielle Ausstattungspakete von Mopar bestellen. Erstmalig werden sie auf dem Pariser Autosalon präsentiert, Anfang 2017 sollen sie für Kunden in Deutschland verfügbar sein. Der Wrangler mit Mopar-One-Paket präsentiert sich in Paris in einer Hyper-Green genannten Außenfarbe mit schwarzem Lederinterieur. Mit dem Mopar-One-Kit soll der Offroader zudem mehr Geländekompetenz erhalten. Hilfreich dabei ist unter anderem ein Liftkit zur Erhöhung der Bodenfreiheit um gut fünf Zentimeter samt angepasster Lenkungsdämpfer. Zudem hat der Wrangler Unterfahrschutzbleche erhalten und wurde auf 17-Zoll-Alugussräder mit breiten Reifen im Format 265/75 gestellt. Das Mopar-Paket für den zwei- und viertürigen Wrangler wird in Kombination mit der Ausstattung Rubicon und dem 200 PS starken 2,8-Liter-Diesel angeboten. Außerdem wird Jeep in Paris den Renegade im Mopar-Trimm vorstellen. (sp-x)

Jeep Renegade 2017 und 1,6-Liter-Diesel

Auf dem Pariser Autosalon (bis 16. Oktober 2016) stellt Jeep sein Kompakt-SUV Renegade als Sondermodell Desert Hawk vor. Neben dieser robuster angehauchten Version zeigt der Offroad-Spezialist zudem erstmalig für den Renegade den 120-PS-Basisdiesel in Kombination mit Doppelkupplungsgetriebe. Als optische Besonderheit bietet diese unter anderem ein Motorhaubendekor mit Landkartenkonturen. Ein mattschwarzer Kühlergrill und schwarze 17-Zoll-Räder, Unterfahrschutzbleche vorne und hinten und eine Abschlepp-Öse am Heck runden den Sondertrimm ab. Damit der Desert Hawk auch gut durchs Gelände kommt, hat Jeep ihn unter anderem mit einer 20:1-Geländeuntersetzung sowie dem zusätzlichen Fahrprogramm Rock-Mode ausgestattet. Als Motor steht ausschließlich der 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW / 170 PS in Kombination mit Allradantrieb und einer Neungang-Automatik zur Wahl. Die zweite Renegade-Neuheit, den 88 kW / 120 PS starken 1,6-Liter-Diesel in Kombination mit dem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe DDCT setzt mehr auf Sparsamkeit. Die allein mit Frontantrieb kombinierbare Variante soll 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen. Wie das Sondermodell Desert Hawk soll auch dieser Jeep ab November 2016 in Deutschland verfügbar sein. (sp-x)
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