„Opel ist eine Volksmarke“
Interview – Alfred Rieck, Vorstand Vertrieb, Marketing und Aftersales bei Opel, erläutert, wie die Marke wieder ein stärkeres Gesicht bekommen soll und kündigt die Gründung einer eigenen Autobank an. Von Ralph m. Meunzel
Mit einem Minus von kumuliert 11,5 Prozent hat Opel in diesem Jahr vor allem bei den Privatkunden deutlich verloren. Mit neuen Modellen wie dem Mokka oder dem Adam will der neue Vorstand Vertrieb, Marketing und Aftersales Alfred Rieck die Trendwende schaffen. Es geht aber nicht nur um neue Produkte, sondern auch um die Imagepolitur der Marke, die für Rieck die wahre Volksmarke ist. Eine Prognose für das kommende Jahr gab es zwar nicht. Der Vertriebsmanager setzt aber auf die enge Verzahnung mit seinen Händlern.
AH: Herr Rieck, die Händler sagen, dass Opel mehr Image braucht, um wieder stärker auf die Shoppingliste zu kommen. Sehen Sie das auch…
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