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VW-Affäre: Mögliches Strafverfahren frühestens 2006

10.08.2005 12:40 Uhr

Staatsanwaltschaft: Ermittlungen sind zu komplex

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Die Korruptionsaffäre bei Volkswagen wird die Justiz noch lange Zeit beschäftigen. Ein mögliches Strafverfahren gegen den entlassenen VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer sowie Ex-Skoda-Personalchef Helmuth Schuster werde frühestens im kommenden Jahr beginnen, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig am Mittwoch mit. Die Behörde ermittelt gegen die Schlüsselfiguren der Affäre wegen Betrugs und Untreue. "Dieses Jahr kommt es bestimmt nicht mehr zu einer Gerichtsverhandlung", sagte Behördensprecher Hans-Jürgen Grasemann. Die Ermittlungen seien zu komplex. Im Arbeitsgerichtsprozess zwischen Gebauer und VW in Braunschweig hatte der Richter am Dienstag eine mündliche Verhandlung für den 17. November angesetzt, nachdem es bei der Güteverhandlung keine Einigung gab. (dpa)

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