Schwacke hat jetzt die Marken Nissan und Mazda in die VIN-Abfrage integriert. Damit decke das System nun nahezu 90 Prozent des in Deutschland vorhandenen Fahrzeugbestands ab, hieß es am Montag in einer Mitteilung.
Über die in der Gebrauchtwagen-Software "SchwackeNet" integrierte Abfrage der „Vehicle Identification Number“ (VIN) erhalten alle Kunden Zugriff die hinterlegten Daten zu Motorisierung und Ausstattung.
Mithilfe VIN-Identifizierung könne der Händler dem Kunden bereits am Telefon nur anhand der Identifikationsnummer sofort und exakt einen Preis für die Inzahlungnahme nennen, die den Wert des Fahrzeuges inklusive Zusatzausstattung abbildet und regionale, tagesaktuelle Preise mit berücksichtigt, hieß es. (se)