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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

28.08.2017 04:54 Uhr
Kurz gemeldet: Neu im Showroom
Porsche bietet ein Carbonrad für den 911er an
© Foto: Porsche

Carbonräder für Top-Elfer +++ Skoda Octavia 1.5 TSI mit Zylinderabschaltung +++ Feinschliff für Maserati Ghibli GranLusso +++ Nissan 370Z Roadster RS: Ein bisschen Nismo

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Carbonräder für Top-Elfer

Als leichte Alternative zum serienmäßigen Alu-Rad legt Porsche Anfang 2018 Felgen mit geflochtenen Carbonfasern auf. Die schwarzen Hightech-Räder sind als Option für den 260.000 Euro teuren Porsche 911 Turbo S Exclusive zu haben und kosten 15.232 Euro. Dank des leichten Werkstoffs sind die Räder nochmals 8,5 Kilogramm oder 20 Prozent leichter als die Serien-Felgen, gleichzeitig aber auch um 20 Prozent fester. Die Carbonräder haben die Dimensionen 9 J x 20 an der Vorderachse und 11,5 J x 20 an der Hinterachse. (Holger Holzer/SP-X)

Skoda Octavia 1.5 TSI mit Zylinderabschaltung

Im Skoda Octavia ersetzt ab sofort ein neuer 1,5-Liter-Turbobenziner mit aktivem Zylindermanagement den alten Motor mit 1,4 Liter Hubraum und gleicher Leistung (110 kW / 150 PS). Die Besonderheit des neuen Aggregats ist die Zylinderabschaltung, die bei Bedarf die Zylinder zwei und drei in eine Ruhepause schickt, um so Kraftstoff und Emissionen zu sparen. Erhältlich ist das neue Triebwerk vorerst nur für die Ausstattungen "Ambition" und "Style", die Preise starten bei 24.030 Euro für die Limousine und 24.730 Euro für den Kombi. (sp-x)

Feinschliff für Maserati Ghibli GranLusso

Maserati zeigt auf der Chengdu Motorshow (ab 25. August) die aufgefrischte Version des Ghibli GranLusso. Optisch unterscheidet sich das Fahrzeug durch eine neue Frontschürze mit Chromeinlagen und Chrom-Kühlergrill. Am Heck gibt es ebenfalls einen neue schärfer gezeichneten Stoßfänger. Außerdem ist der Ghibli nun mit Voll-LED-Scheinwerfern ausgerüstet, die optional mit einem Matrix-Licht versehen werden können. Darüber hinaus bringt Maserati im GranLusso die technischen Voraussetzungen und die Software für autonome Fahrfunktionen unter. Welche das genau sind, ist noch nicht bekannt. (sp-x)

Nissan 370Z Roadster RS: Ein bisschen Nismo

Nissan legt den 370Z Roadster als Sondermodell in besonders sportlichem Design auf. Die „RS“-Edition übernimmt Stilelemente des nur als Coupé angebotenen Top-Modells Nismo, verzichtet aber im Gegensatz zu dem geschlossenen Spitzensportler auf ein Leistungsplus beim Antrieb. Der 3,7 Liter große Sechszylinder kommt daher unverändert auf 241 kW / 328 PS, was in Kombination mit der serienmäßigen Siebengang-Automatik für einen Spurt von Null auf 100 km/h in 5,8 Sekunden reicht. Der Preis für den auf 25 Einheiten limitierten Roadster im Sportlook beträgt 49.990 Euro, das entspricht einem Aufschlag von knapp 10.000 Euro gegenüber dem Standardmodell mit Handschaltung. (sp-x)

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