Bei seinem Auftritt im Allianz-Zentrum für Technik in Ismaning, wo traditionell der jährliche Autotag des Münchner Versicherungskonzerns stattfindet, machte Dr. Markl deutlich, dass die "DNA" des ADAC Mobilitätshilfe sei und nicht nur im Dasein als reiner Mobilitätsdienstleister beschränkt sei.
In seiner leidenschaftlichen Rede traf er einige grundsätzliche Feststellungen:
• Alle Menschen müssen unabhängig vom sozialen Status mobil bleiben.
• Mobilität und Umwelt sind in Einklang zu bringen.
• Mobilität muss überall möglich bleiben.
• Und Mobilität muss zuverlässig und sicher sein.
Auto auch künftig unverzichtbar
Zudem müsse Mobilität auch für alle Menschen bezahlbar bleiben. "Unsere mehr als 21 Millionen Mitglieder spiegeln die volle Bandbreite an Mobilitätstypen wider. Das Auto bleibt in vielen Fällen unverzichtbar", so Markl wörtlich. Im Gegensatz zu urbanen Regionen gebe es in ländlichen Regionen oftmals keine Alternative zum Auto.
Gezielte Partnerschaften
Mitgliedergerechte Dienstleistungen und transparente Tests seien das eine, leistungsstarke Angebote aber ebenfalls unverzichtbar. "Hierfür kooperieren wir mit starken Partnern, unter anderem BMW beim Privatleasing, Sixt bei der Autovermietung, der Bank 11 bei der Autofinanzierung oder jetzt mit der Allianz bei der Autoversicherung." Das Hilfe-Gen des ADAC verknüpfe man bewusst mit dem Versicherungs-Know-how der ebenfalls in München ansässigen Allianz. (wkp)