Nach einem selbstverschuldeten Unfall steht der Halter schnell vor der Frage, "wie lässt sich mein Auto kostengünstig instand setzen?" Ist er ADAC-Mitglied, lohnt sich für ihn möglicherweise ein Besuch auf der Homepage des größten Automobilclubs Europas. Ob eine komplette Unfallreparatur oder einzelne Ersatzteile: Fast alles lässt sich über die so genannten "Vorteilspartner des ADAC" beziehen. Dabei sind augenscheinlich beachtliche Einsparungen möglich:
Beispielsweise gewährt das 5-Star-Netzwerk des Lackherstellers DuPont nicht weniger als zehn Prozent Rabatt auf Lackierung, Unfallinstandsetzung oder Schönheitsreparatur des Fahrzeuges. Allerdings gelte dies nur, solange keine Versicherung für den Schaden in Anspruch genommen wird.
Auch der Glasschaden ist günstiger instand zu setzen: An den 200 Carglass Service-Centern in Deutschland erhalten ADAC-Mitglieder beim Neueinbau der Windschutzscheibe einen Satz Bosch-Scheibenwischer oder einen ADAC Autoatlas gratis. Rabatte bieten ferner die Werkstätten mit Logo Renault Minute & Renault Minute Karosserie: Bei Verschleiß- oder Unfallinstandsetzungen ab einem Reparaturumsatz von 20 Euro geben sie einen Zehn-Euro-Gutschein aus, der dann wiederum innerhalb der Schnellservicekette des französischen Autobauers eingelöst werden kann.
Wer gern selbst Hand anlegt, kann sich als ADAC-Mitglied auch nur die nötigen Teile kostengünstiger zulegen. Acht Prozent Ermäßigung bieten die Coparts Plus System Partner. Fünf Prozent Ermäßigung gibt es auf Ersatzteile von Bosch Car Service oder Derendinger.
Auch bei den Reifenspezialisten steckt Sparpotenzial für ADAC-Mitglieder. So gewährt das Reifen Center Gorski sieben Prozent Preisnachlass auf Reifen sowie Felgen und übernimmt die Entsorgungskosten für die alten Pneus. Bei Vergölst sind für Reifen und Felgen, aber auch Verschleißreparaturen fünf Prozent Ermäßigung drin. Gleiches gilt auch bei Premio Reifen-Service oder Euromaster. Drei Prozent erhält man bei Reifendirekt.de. (am)