Dem derzeit neu entstehenden Caravan Schaden-Netzwerk haben sich bereits die ersten ZKF-Fachbetriebe angeschlossen, wie der Friedberger Verband mitteilt. Um das System näher vorzustellen, werden darüber hinaus zahlreiche Gespräche mit Großkunden geführt.
Wirtschaftliche Vorteile für Werkstätten
Ziel des Netzwerk-"Produktes" sei es, "einen kundenorientierten, leistungsfähigen Service" anzubieten, der im Einklang mit den Bedürfnissen der Werkstatt stehe. "Wir möchten zusammen mit den Betrieben ein Netzwerk aufbauen, welches der Werkstatt wirtschaftliche Vorteile bietet, aber vor allem die Gemeinschaft und den damit verbundenen Austausch untereinander stärken soll“, so Guido Kalter, Vorstand der EUROGARANT AutoService AG.
Als Grundlage für die Zusammenarbeit hat EUROGARANT gemeinsam mit dem ZKF und dem aus zertifizierten Caravan-Fachbetrieben bestehenden Beirat einen Rahmenvertrag erarbeitet. Grundvoraussetzung dafür, in das Schaden-Netzwerk vertraglich aufgenommen werden zu können, ist allerdings eine gültige Zertifizierung als ZKF-Caravan-Fachbetrieb.
Kontakt und Antragsunterlagen
Interessierten Betrieben steht das gemeinsame ZKF-EUROGARANT-Team für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung. Zielsetzung ist ferner, die Betriebe einerseits technisch (ZKF), aber auch wirtschaftlich und prozessorientiert (EUROGARANT AutoService AG) entsprechend zu unterstützen. Beim Zentralverband können sich Unternehmen an Dierk Conrad und Klaus Boos (Tel. 06031 794790; conrad@zkf.de;
boos@zkf.de), bei der EUROGARANT auch direkt an Guido Kalter, Alicia Sorg oder Dennis Becker (Tel. 06031 7792-100; vorstand@eurogarant-ag.de; kundenbetreuung@eurogarant-ag.de) wenden. Antragsunterlagen sind bei allen Kontaktpersonen ebenfalls zu erhalten. (wkp)