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Exklusiv-Statement: "Die SSH bleibt weiterhin stabil auf Kurs"

12.11.2018 14:52 Uhr
Exklusiv-Statement: "Die SSH bleibt weiterhin stabil auf Kurs"
Steuern aktuell die SSH Schaden-Schnell-Hilfe GmbH mit ruhiger Hand und in enger Abstimmung: Frank Steinacker (li.), Sprecher der Gesellschafter, und Reinhardt Miks, der gemeinsam mit Axel Staisch (nicht im Bild) das Interims-Management in Hamburg übernommen hat.
© Foto: Karsten Thätner

Am Rande der SSH-Bundestagung bezogen Frank Steinacker, Sprecher der Gesellschafter, und Altgesellschafter und Interims-Manager Reinhardt Miks klar Stellung zur aktuellen Führungssitutation der Sachverständigen-Dachorganisation.

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Die Fakten: Michael Jänchen bleibt bis 31. Dezember 2018 als Geschäftsführer der SSH Schaden-Schnell-Hilfe GmbH im Amt, hat aber Ende Oktober für alle Beteiligten überraschend aus persönlichen Gründen um die Auflösung seines noch bis Ende 2019 laufenden Vertrages gebeten. Diesem Wunsch haben die acht Gesellschafter einmütig entsprochen. Aktuell springen die Altgesellschafter Axel Staisch (Hamburg) und Reinhardt Miks (Potsdam) als mit Prokura ausgestattes Interims-Management ein, bis ein Nachfolger für Michael Jänchen gefunden ist.

"Unruhe von außen erzeugt"

Frank Steinacker zeigte sich gegenüber AUTOHAUS-Schaden§manager zuversichtlich, bereits zum 1. Januar 2019 den neuen "Steuermann in Hamburg" präsentieren zu können, verwies aber gleichzeitig auf die stabile Situation der SSH mit ihren beiden erfahrenen Lotsen Miks und Staisch: "Es wird von extern viel mehr Wind gemacht als notwendig. Wir haben die Situation mit hanseatischer Ruhe im Griff: Die SSH-Partner machen ihre Arbeit in der bekannten Qualität, der Kundendienst funktioniert, die Produkte und Unternehmenspolitik sind die gleichen."

Für Spekulationen in der Branche hatte gesorgt, dass die SSH in einer Online-Stellenanzeige nach einem zusätzlichen Geschäftsführer gesucht hatte, um Michael Jänchen in seinen vielfältigen Aufgaben zu unterstützen. Diese Maßnahme sei mit dem seit 2013 amtierenden SSH-Chef, der 2008 als Technischer Leiter ins Unternehmen eintrat, von Beginn an abgesprochen gewesen, betonte Miks: "Axel Staisch und ich standen Michael Jänchen bereits seit einigen Wochen beratend zur Seite. Gemeinsam mit ihm und den SSH-Gesellschaftern haben wir beschlossen, eine zusätzliche Führungskraft mit Schwerpunkt Vertrieb als Doppelspitze zu etablieren."

Aufrichtiger Dank an Michael Jänchen

Steinacker und Miks dankten Jänchen übereinstimmend für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit: "Michael Jänchen hat die SSH mehr als ein Jahrzehnt lang gelebt und geliebt. Seiner Bitte nach Vertragsauflösung zum Ende dieses Jahres sind wir deshalb mit einem weinenden Auge nachgekommen. Wir wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles erdenklich Gute."

Für Jänchens Nachfolge gebe es bereits eine Reihe von Bewerbungen, so Frank Steinacker: "Das aktuelle Managementdefizit haben wir intern gut ausgleichen können. Vom neuen SSH-Geschäftsführer erhoffen wir uns frische Impulse in einem sich wandelnden Markt." Die altgedienten SSH-Recken Reinhardt Miks und Axel Staisch werden dem neuen Steuermann in Hamburg für eine Übergangsphase beratend zur Seite stehen, so Steinacker abschließend: "Wir sind froh über die Bereitschaft unserer erfahrenen Ex-Kollegen, noch einmal interimsmäßig in die Organisation zurück zu kehren." Gemeinsam mit dem neuen Geschäftsführer werde man "die SSH Schaden-Schnell-Hilfe GmbH fortlaufend modernisieren und für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft aufstellen".

Über die Inhalte der Anfang Oktober erstmals veranstalteten SSH Bundesverbandstagung berichten wir in einer der kommenden Ausgaben von AUTOHAUS-Schadenmanager und ausführlich im Jahresschlussheft von SchadenBusiness, das am 17. Dezember gemeinsam mit AUTOHAUS 23/24 erscheinen wird.   (kt)

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