Mittels Kameras will Nissan den unfallträchtigen "toten Winkel" technisch auf ein absolutes Mindestmaß reduzieren. Der japanische Hersteller entwickelt laut Medienberichten derzeit ein so genanntes "Bird-View-System", das über Kameras an Vorder-, Rück- und Längsseiten des Fahrzeugs die komplette Umgebung analysiert. Ein Monitor zeigt das Auto aus der Vogelperspektive und informiert den Fahrer über sich von hinten nähernde Fahrzeuge oder Radfahrer im Stadtverkehr, aber auch bisher "unsichtbare" Hindernisse, etwa beim Einparken. Wann das System serienreif ist, kann das Unternehmen derzeit noch nicht absehen. (kt)