Das Lacksystem punktet laut Hersteller mit seiner Technologie, einer "hervorragenden Farbtongenauigkeit und großer Flexibilität: Mit elf Decklackqualitäten lassen sich selbst für anspruchsvollste Einsatzgebiete erstklassige Resultate erzielen".
Aufträge von Kunden aus lokalen Industrieunternehmen sind vielen Autolackierereien hochwillkommen, verbessern sie doch die betriebliche Auslastung und eröffnen die Möglichkeit einer weiteren Einnahmequelle neben dem Autoreparatur-Geschäft. "Fachlich und vom handwerklichen Know-how her sind die Werkstätten in der Regel für eine Geschäftserweiterung im Bereich Industrielackierung gut aufgestellt", sagt Erik Fassbender, Training Spezialist Standox Deutschland. "Aber wenn die Betriebe auch den qualitativen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden wollen, brauchen sie das richtige Industrielacksystem: möglichst flexibel einsetzbar, beständig und von guter Qualität."
Standofleet Industrie umfasst insgesamt elf Decklackqualitäten, von 1K-Nitrozellulose- bis hin zu 2K-Epoxy- und Polyacrylat-Lacken. Dank seiner flexiblen Technologie deckt das System ein weites Spektrum an Oberflächenqualitäten ab – von besonderer Härte und Unempfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchung über UV- oder Wetterbeständigkeit bis zu Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien. "Mit dieser Produktpalette werden Lackierbetriebe nahezu jeder Anforderung im Bereich Industrielackierung gerecht", so Erik Fassbender.
Einsatz auf mannigfaltigen Untergründen
Dank unterschiedlicher Primer kann Standofleet Industrie außerdem auf fast allen festen Untergründen eingesetzt werden, zum Beispiel auf Eisen, Stahl, Kupfer, Aluminium, Holz und Hartfaserplatten, zahlreichen Kunststoffen, selbst auf mineralischen Untergründen. Zusätzliche Additive sorgen für verschiedene Oberflächeneffekte und Glanzgrade (von hochglänzend bis matt). Und auch in der Coloristik setzt Standofleet Industrie Maßstäbe: Basierend auf den 26 Standofleet-Mischpasten für Nutzfahrzeuge sind viele Farbtöne aus dem Nutzfahrzeug- und Industriesektor sofort verfügbar, ebenso die RAL Pearl-Farbtöne sowie die Metallic-Farbtöne RAL 9006 und 9007, die beispielsweise auf Aluminium-Fensterrahmen zum Einsatz kommen. Die Farbtonbestimmung unterstützt die Colorbox, die auf 28 Farbfächern fast 3.000 Farbtöne umfasst. "Wer lieber digital arbeitet, kann auch eines der Genius Farbtonmessgeräte nutzen", sagt Erik Fassbender. "Zusammen mit der Standowin iQ Farbtonsoftware Standofleet Industrie bekommen Sie schnell und zuverlässig die gesuchte Mischformel."
Interessierte Betriebe können sich bei Fragen zu Standofleet Industrie an ihren Standox Fachberater wenden. Weitere Informationen sind zudem unter www.standox.de/standofleet-industrie zu finden. (bk)