Ausgabe 09/2008: Eine bayerische Perle

Klaus Dieter Breitschwert zum 65. GeburtstagEine bayerische PerleBayern prägt für Deutschland immer wieder den Glücksfall. Für unser Gewerbe liegt die Verkörperung in unserem Jubilar, Klaus Dieter Breitschwert, Mittelfranke, VW-/ Audi-Händler in Ansbach, Rothenburg, Feuchtwangen und Heilsbronn. Breitschwert ist zugleich Präsident des Bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes und Landesinnungsmeister. Sein Bruder Karl Heinz ermöglicht ihm diese Schiene, die ihn zum Glücksfall für das Gewerbe macht.Seit 1992 sitzt der Jubilar, der am 21. April seinen 65. Geburtstag feierte, im Bayerischen Landtag. Für Herbst ist er abermals als Direktkandidat für den Stimmkreis Ansbach nominiert. Klaus Dieter Breitschwert hat also direkten politischen Zugang in die obersten bayerischen Zirkel. Und dort werden letztlich die politischen Weichen gestellt. Er hat gerade als Vorsitzender des Parlamentskreises "Mittelstand" der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag mittelstandspolitische Akzente gesetzt, von der anstehenden Erbschaftsteuerreform, der Pendlerpauschale, der Mineralölsteuer, der Winterreifenpflicht bis hin zur Fahrzeugzulassung direkt in den Autohäusern. Der CSU-Stadtrat lud zu einem großen Abend ein. Innenminister Joachim Herrmann und Bayerns Europa-Minister Dr. Markus Söder hielten die Laudatien auf den Jubilar.Höchste EhrenBreitschwert war auch als Absolvent der BFC zu Calw über Jahre der Vorsitzende des Fördervereins der ZDK-Schule und hat da manche Gelder eingetrieben. Wenn einer dann noch seit 1996 Bürgermeister einer historischen Stadt wie Ansbach ist, zeigt das sein breites Spektrum zum Ehrenamt. Aus den Händen des bisherigen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber erhielt der Jubilar 2004 den Bayerischen Verdienstorden. Es ist der höchste Verdienstorden des Freistaates Bayern und wird als "Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk" verliehen.Der zugehörige Verbandsorden des Kfz-Gewerbes wird sicher noch folgen. Denn Breitschwert hat nicht nur die sieben starken bayerischen Innungen wieder zu einer Einheit verschmolzen und neu ausgerichtet, sondern hat auch neue Wege beschritten. Dazu gehört beispielsweise der politische Neujahrsempfang, zu dem sich die letzten Jahre immer zwischen 800 und 1.200 Unternehmer aus dem bayerischen Kfz-Gewerbe trafen. Es ist zur Stunde die größte "politische Demonstration" im deutschen Kfz-Gewerbe, die von Politikern gerne angenommen wird. Man denke an den parlamentarischen Abend in Berlin, den Breitschwert mit wichtigen Politikern organisierte. Klaus Dieter Breitschwert hat noch einen weiteren gewichtigen und sehr wertvollen Wesenszug: Der Jubilar ist durch und durch Mensch! Er mag die Menschen. Seine auffälligsten Tugenden: Liebenswürdigkeit! Geduld! Toleranz und Großzügigkeit! Und, der Jubilar ist immer gut drauf, immer ansprechbar, offen und ehrlich. Das schafft Vertrauen und Verlässlichkeit. Möge die Perle Klaus Dieter Breitschwert dem Kfz-Gewerbe noch lange mit seinen außerordentlichen Fähigkeiten zur Verfügung stehen. Im Namen von AUTOHAUS sage ich Dank, zolle größten Respekt und gratuliere von ganzem Herzen! Prof. Hannes BrachatKraftfahrzeuggewerbe Bayern: Vorstand im Amt bestätigtBeim Verbandstag des Kfz-Gewerbes Bayern Mitte April in Nürnberg wurden bei den Vorstandswahlen die bisherigen Amtsinhaber bestätigt. Neben Verbandspräsident und Landesinnungsmeister Klaus Dieter Breitschwert gehen auch die Verbandsvizepräsidenten Albert Vetterl sowie Hans Medele, stellvertretender Landesinnungsmeister, in eine weitere Amtszeit. Für Robert Rümpelein, der sich nicht erneut zur Wahl stellte, wurde Günter Friedl zum Verbandsvizepräsidenten gewählt. Den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Robert Rümpelein und Franz Benischke wurde in Anerkennung ihrer Verdienste um das bayerische Kfz-Gewerbe die Ehrenmitgliedschaft verliehen.Breitschwert blickte zuversichtlich nach vorne: Nach dem schwierigen Jahr 2007 sei der bayerische Markt gut ins neue Jahr gestartet. "Dies lässt die Hoffnung auf ein zumindest normales Autojahr keimen." Optimistisch stimme auch, dass 2007 im Handel rund 1.600, im Handwerk rund 460 Mitarbeiter neu eingestellt worden seien. Bezüglich der Rendite forderte Breitschwert, die Hersteller stärker in die Pflicht zu nehmen: "Wenn es einem Hersteller nicht nur gut, sondern sogar blendend geht, dann hat er gegenüber seinen Vertragspartnern eine erhöhte Treuepflicht. Dann müssen die Rahmenbedingungen, unter denen die Vertragspartner zu arbeiten haben, so verändert werden, dass im Organisationsdurchschnitt die immer wieder beschworenen zwei bis vier Prozent Umsatzrendite auch tatsächlich erzielt werden können."Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann dankte der Branche: Der Mittelstand stelle 50 Prozent der Umsätze, 80 Prozent der Lehrstellen und drei Viertel der Arbeitsplätze in Bayern. Für 2008 erwartet auch Herrmann eine Verbesserung der Konjunktur. Bayern sei mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent der Tempomacher an der Spitze des Aufschwungs. Im Hinblick auf die Umweltdiskussion und das Tempolimit warnte Herrmann vor "ideologischen Schaufensterdebatten". In Richtung EU-Kommission forderte er eine Änderung der CO2-Formel. Eine einseitige Belastung der deutschen Premium-Hersteller sei nicht akzeptabel. seMercedes-benz-Autohaus WidmannWidmann bewegt in WeidenEs gingen gerade fünf Jahre in Weiden in der Oberpfalz ins Land und die Erfolgsschwaben Bruno und Bernd Widmann setzten mit dem Neubau eines Servicebetriebes für Pkw und Nutzfahrzeuge abermals neue Zeichen. Auf dem 16.162 m2 großen Grundstück entstand ein moderner Quader mit 4.300 m2 überbauter Fläche. Sechs UmbautenEs wurden 19 Pkw-Service-Arbeitsplätze inkl. Unfallinstandsetzung und acht Nfz-Service-Arbeitsplätze nebst vier Lkw-Bahnen, Pkw- und Lkw-Bremsenprüfstand installiert. Die Planung lief über H. Vogtländer, Architekt von Daimler, sowie das Architekturbüro Plödt & Bauer in Weiden. Die Bauleitung vor Ort hatte das Architekturbüro Rauh und Müller und mit der Ausführung war der Generalunternehmer Scharnagl betraut. Herrn Reitinger, dem Polier der Fa. Scharnagel, galt in der Begrüßungsrede von Bernd Widmann ein ganz besonderer Dank. Bernd Widmann: "Als mein Vater 1972 seinen ersten großen Neubau erstellte, versprach er, künftig keinen Stein mehr auf den anderen zu setzen. In den letzten 20 Jahren sind es nun sechs große Umbauten und acht Neubauten geworden." Zum Oberpfälzer Gebiet der Firma Widman gehören neben Weiden die Standorte Vohenstrauß, Eschenbach und Amberg. Hier wurden inzwischen 5.000 neue MB Pkw, 1.200 Transporter und 1.200 MB LKW verkauft und 130.000 Reparaturen durchgeführt. Bernd Widmann bedankte sich bei allen Mitarbeitern, die in dieser Zeit mit hohem Arbeitswillen dabei sind. Widmann: "Im September 2003 haben wir 141 Mitarbeiter übernommen. Heute arbeiten hier 208 Mitarbeiter." In der Oberpfalz sind 40 Auszubildende am Werke – eine Ausbildungsquote von 20 Prozent!Glasklare RegelnWeidens Oberbürgermeister, Kurt Seggeweiß, Erdgasfahrer, wusste das alles in seiner sehr beherzten Rede zu schätzen. Thomas Stolze, Leiter Verkaufsmanagement Transporter, vertrat die MBVD Berlin. Er stellte Widmanns glasklare Regeln und die Glaubwürdigkeit des Firmenmottos "Widmann bewegt" in den Vordergrund seiner Ausführungen. Stolze: "Wir sind dankbar über die enge Zusammenarbeit, die wir seit 1956 gemeinsam kultivieren. Was Sie seit 1991 in den neuen Bundesländern und ab 2003 hier gestaltet haben, war sicher Ihre größte unternehmerische Herausforderung, für die wir heute ganz besonderen Respekt zollen." AH-Herausgeber Prof. Hannes Brachat hielt die Festrede und wünschte Bruno und Bernd Widmann die Kraft und Genialität von Weidens berühmtestem Sohne: Max Reger. Er komponierte als 28-Jähriger 1899 in Weiden die genialsten Orgelwerke der Romantik. Brachat: "Auf gute Reger-Melodien, auf Reger-Harmonien und allzeit den richtigen Reger-Rhythmus." Prof. Hannes BrachatKFZ-Gewerbe Baden-WürttembergNeues Präsidium im JubiläumsjahrDie Delegiertenversammlung des Kraftfahrzeugverbandes Baden-Württemberg hat am 22. April Harry Brambach zum neuen Präsidenten gewählt. Der 63-jährige Stuttgarter saß seit 2006 als Vizepräsident im Vorstand und folgt im höchsten Amt nun auf Otto Hahn, der den Verband seit 1991 geleitet hatte und sich nicht mehr zur Wahl stellte. Neue Vizepräsidenten des Verbandes wurden Ludger Wendeler (Handel) und Bernd Heusel (Handwerk). Mit Mandy Petermann-Würtz übernahm erstmals eine Frau einen Sitz im geschäftsführenden Vorstand. Sichtlich bewegt übergab Otto Hahn das Steuer an seinen Nachfolger und wünschte ihm "stets eine glückliche Hand" bei der Führung des Verbands. Harry Brambach dankte Hahn für seine großen Verdienste um das baden-württembergische Kraftfahrzeuggewerbe und verlieh ihm im Namen des Verbandes unter großem Beifall und Standing Ovations die Ehrenpräsidentschaft. 90-jähriges JubiläumAls zweiten Höhepunkt des Tages beging der Verband sein 90-jähriges Bestandsjubiläum. Die nach dem ersten Weltkrieg vom Automobilhändler Paul Staiger zusammen mit 18 Kollegen gegründete "Section Württemberg im Deutschen Automobil-Händlerverband" veränderte nach der Neugründung 1945 ihr Gesicht nachhaltig: 1976 vereinigte man sich mit dem Landesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks Baden-Württemberg, 1993 schließlich mit dem südbadischen Kraftfahrzeugverband zum heutigen Gesamtlandesverband. Die Geschichte der Organisation sei stark geprägt von den Persönlichkeiten an der Spitze, sagte Harry Brambach in seiner Festrede und verwies unter anderem auf die Präsidenten Fritz Hahn, Walter Neuer, Hans-Georg Appenzeller und Otto Hahn. Für die Zukunft versprach Brambach: "Unser Verband wird mit seinen 26 Mitgliedsinnungen und im Verbund aller Ehrenamtsträger sämtliche Kräfte bündeln, damit unsere 4.500 Kfz-Meisterbetriebe und Tankstellen eine zuverlässige Organisation hinter sich haben." Der Dank des Verbandes gelte denen, die sich durch ihr Ehrenamt "weit über das normale Maß hinaus in den Dienst der kollegialen und solidaren Gemeinschaft stellen".GlückwünscheZDK-Präsident Robert Rademacher dankte in seiner Ansprache besonders Otto Hahn für seine langjährige Arbeit: "Dein Einsatz, Dein Engagement und Deine Leistungsbilanz im Landesverband, aber auch auf Bundesebene verdienen in hohem Maße Respekt und Anerkennung." Gleichzeitig wies der Präsident darauf hin, dass Harry Brambach den Vorsitz in einer nicht einfachen Zeit für die Kfz-Branche übernehme. "Aber in der Gemeinsamkeit eines starken Ehren- und Hauptamtes liegt die Zukunft unseres mittelständischen Gewerbes. Und ich bin zuversichtlich, dass wir wie in der Vergangenheit viel werden ausrichten können."Die Gratulation der Landesregierung überbrachte Justizminister Professor Ulrich Goll, der in seinem Grußwort die Bedeutung des Landes Baden-Württemberg für die deutsche Automobilwirtschaft betonte. Obwohl das Auto das emotional höchstbesetzte Produkt der Industriegesellschaft sei, gelte es vielen als Sinnbild des Schlechten und Schädlichen. Der Minister warnte in diesem Zusammenhang vor der "Verbieteritis", die zurzeit Konjunktur habe. Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, ging in seiner Festrede auf die Umweltproblematik ein. Die geplanten Standards der EU zerstörten den fairen Wettbewerb der Automobilhersteller. Wenn die Wirklichkeit würden, "können wir uns abwickeln lassen". Über das bisweilen spannungsgeladene Verhältnis zu den Händlern sagte Wiedeking: "Wir als Hersteller wollen Sie am liebsten kontrollieren, aber Sie wollen Ihren persönlichen unternehmerischen Freiraum behalten." Trotz aller Meinungsverschiedenheiten pflege man einen fairen Umgang. "Ohne Ihre Verkaufsanstrengungen", bedankte sich Wiedeking verschmitzt bei Otto Hahn, "hätten wir uns Volkswagen gar nicht leisten können." seBMW zeichnet Autohaus Reisacher ausSuper ServiceMit der "BMW Schnellservice Trophy" hat BMW die Autohaus Reisacher GmbH für ihr hohes Service-Niveau geehrt. "Wer heute ein Premium Automobil fährt, darf von uns auch einen Premium-Service erwarten. Ein kurzfristiger Anruf genügt und wir sagen genau, wann die Arbeiten beginnen und was sie kosten", erklärte Michael Agsteiner, Geschäftsleiter Memmingen. Jeder Schnellservice-Termin werde bei Reisacher von speziell geschulten Mitarbeitern durchgeführt, die zudem einen kostenlosen Standard-Fahrzeugcheck vornehmen.BMW Schnellservice-Betriebe versprechen ihren Kunden, eine Vielzahl von Wartungs- und Servicearbeiten innerhalb der nächsten Stunde und zu einem verbindlichen Festpreis durchzuführen. Der Münchner Autobauer überprüft durch verdeckte Tests den Qualitätsstandard dieses Service-Angebots. Die Autohaus Reisacher GmbH vertritt die Marken BMW und Mini und betreibt derzeit Standorte in Memmingen, Ulm, Landsberg, Vöhringen und Krumbach. 2007 verkaufte die Gruppe mit 180 Mitarbeitern nach eigenen Angaben 1.450 Neu- und 2.454 Gebrauchtwagen. rpein neues Jobstarter-ProjektAusbildungs-T.U.R.B.O.Über 90 zusätzliche Ausbildungsstellen sollen im Rahmen des "Ausbildungs-T.U.R.B.O. NRW" in den kommenden Jahren in der nordrhein-westfälischen Automobilbranche geschaffen werden. Das Projekt umfasst die gezielte Ansprache von Betrieben u.a. durch den TÜV Nord sowie durch Niederlassungen und Händlerverbände der unterstützenden Automobilhersteller und Systemwerkstätten. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Europäischen Union gefördert. Träger des Jobstarter-Programms ist das Bundesinstitut für Berufsbildung. Das Projekt konzentriert sich laut TÜV Nord auf die Automobilbranche und bezieht Unternehmer mit Migrationshintergrund in NRW mit ein, die in der Autobranche viele Klein- und mittelständische Unternehmen sehr erfolgreich aufgebaut haben. Diese Unternehmergruppe schrecke vor den vermeintlich schwierigen Anforderungen einer verantwortungsvollen Ausbildungstätigkeit häufig zurück. In der Region um Essen, Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen und Oberhausen bilden nur rund 15 Prozent der kleinen und mittelständischen Betriebe mit Inhabern ausländischer Herkunft aus. "Hier gilt es noch ein großes bislang ungenutztes Potenzial zu erschließen", sagt Professor Recep Keskin, Präsident des ATiAD. snInnung des Kfz-Gewerbes UnterfrankenBescheiden bleibenModeratorin Claudia Niethen hatte am Sonntagvormittag in den deutschlandbekannten Mainfrankensälen zu Veitshöchheim volles Programm anzukündigen. Obermeister Wilfried Grampp hob die 375 neuen Junggesellen und Junggesellinnen in den neuen Stand der Mechatroniker. Er tat dies vor 400 Gästen, darunter zahlreiche Ehrengäste, vor allem aus den Berufsschulen, die 17 Mitglieder im Gesellenprüfungsausschuss und hohe Repräsentanten aus dem Handwerkerstand. Gustav Ehrlich vertrat den Regierungspräsidenten von Unterfranken. Freiherr Heinrich von Zobel sprach als stellvertretender Landrat und riet: Bleiben Sie bescheiden und interessiert! Walter Heußlein wehrte sich als Vizepräsident der Handwerkskammer von Unterfranken gegen die Diskriminierung des Handwerks. Seine Nachdenklichkeit setzte er mit dem Bismarck-Ausspruch: "Die Scheu vor Verantwortung ist unser Manko!" AH-Herausgeber Prof. Hannes Brachat beschäftigte sich in der Festansprache mit der Zukunft des Automobils. Michael Held, der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses, und OM Wilfried Grampp zelebrierten dann die eigentliche Freisprechung. Immer wieder trat dazwischen Sabrina Fackelli & Blub auf. Sie als Stepptänzerin, er als genialer Seifenbläser. Die Main City Stompers begeisterten mit ihrem improvisatorischen Bar-Jazz. Eine Veranstaltung mit vielen besonderen Höhepunkten! hb

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