Ausgabe 17/2012: Erweiterung nach oben

Erweiterung nach obenautop – Der Hebetechnik-Spezialist aus Rheine ergänzt sein Unterflur-Programm um neue Varianten des Cargolift und des Biglift. von bernd REichWer flexibel sein möchte, muss sich auch auf Extreme einstellen. Für die Hebetechnik bedeutet dies, dass möglichst vom Kleinwagen bis hin zum Transporter alle Fahrzeuge aufgenommen werden sollten. Weil die Transporter schwerer werden, präsentiert autop auf der Automechanika neue Varianten seiner Baureihen Cargolift und Biglift mit 5,0 Tonnen sowie 6,5 Tonnen Tragkraft. Die neuen Bühnen entsprechen selbstverständlich den Anforderungen der neuen Hebetechnik-Norm EN 1493.Für die neuen Cargolift-Bühnen greift autop auf Komponenten der etablierten Biglift-Serie zurück. Erstes Modell der neuen Cargolift-Generation ist der autop Cargolift 2.50 Saav 145, welcher demnächst um den autop Cargolift 2.50 Saa 230 ergänzt wird. Beide Varianten bieten eine Tragfähigkeit von 5,0 Tonnen. Hohe StabilitätAutop ist es gelungen, durch die Überarbeitung der Aufnahmen und die Kombination mit den Zylinder im Durchmesser von 213 mm eine hohe Stabilität zu erreichen. Der autop Cargolift 2.50 Saa 230 bietet die Möglichkeit, die Bühne mit einer Richtbank zu befahren, um ein Auto umzusetzen. Optional sind Radgreifermodule für die bodenfreie Aufnahme lieferbar.Speziell für die Aufnahme schwerer Transporter hat autop den Biglift 2.65 Saaa entwickelt, der eine Tragfähigkeit von 6,5 Tonnen bietet. Auch hier kommen verstärkte Aufnahmen und große, im Durchmesser 213 mm starke Zylinder zum Einsatz. Viele wertige Details wie die präzise gefertigten Tragarme mit Rollenlagerung für die leichte Handhabung und eine geringe Unterschwenkhöhe sowie die hohe Stabilität zeichen die neue Biglift-Generation aus. Zwei Varianten mit unterschiedlichem Stempelabstand sind zunächst verfügbar. ■Lesen SIe hier...... welche Produktneuheiten autop auf der Automechanika 2012 präsentieren wird.Diagnose mit NiveauAVL Ditest – Der Diagnosespezialist präsentiert zur Automechanika ein grundlegend erneuertes Geräte- und Softwareangebot. von bernd ReichBereits in den vergangenen Monaten hat AVL DiTest eine Reihe wichtiger neuer Produkte vorgestellt. Zur Automechanika setzt das Unternehmen seine Neuheitenoffensive fort und vervollständigt sein Diagnose-Angebot. AVL DiTest legt seinen Entwicklungsschwerpunkt vor allem auf grundsolide Hardware und leicht anzuwendende, schnelle Diagnosesoftware.Neue Hard- und SoftwareBereits im vergangenen Jahr hat AVL DiTest seine komplett neue Diagnosesoftware XDS 1000 präsentiert. Der immer komplizierter werdenden Diagnose moderner Fahrzeuge mit bis zu 100 Steuergeräten und tausenden Fehlercodes setzt die Software XDS 1000 eine Fülle ausgetüftelter Funktionen entgegen, mit welchen die Diagnose zugleich beschleunigt und vereinfacht wird. Das zeigt sich auch an den neuen mit dem aktuellen Update realisierten Funktionen zum Beispiel zum Anlernen von Anhängerkupplungen in wenigen Schritten. Erweitert wird mit dem Update die Fahrzeugabdeckung, welche gleich mehrere Marken umfasst.MDS Drive heißt das neue, extrem solide Diagnosegerät im Format eines Tablett-PC. Dieses Gerät hat seine unerschütterliche Qualität schon im Outdoor-Einsatz bei mehreren Auto-Rallyes und -Rennen unter Beweis gestellt. Das stoßgeschützte, vibrationsfeste und vielfach abgedichtete Gerät eignet sich mit seinem Griff, dem Touchscreen sowie den vielen Schnittstellen ideal für den Werkstatteinsatz.Mit einem Diagnosemodul wird die Verbindung zwischen Fahrzeug und Steuergeräten hergestellt. AVL DiTest stellt auf der Automechanika den Nachfolger seines Diagnosemoduls DIOBD 880, das VCI 1000 vor. Mit dem VCI sind sämtliche Funktionen der Steuergerätediagnose sowie das Auslesen der OBD-Daten möglich. Für die übliche Abfrage der OBD-Daten bietet AVL DiTest das Modul OBD 1000 an. Beide Module sind serienmäßig mit Bluetooth und kompakten Gehäusen ausgerüstet.Messen statt ratenIn Zeiten immer komplexerer Diagnose erlebt die klassische Messtechnik eine Renaissance. AVL DiTest hat mit dem Scope 1400 ein Vier-Kanal-Scope-Modul entwickelt, welches für einen Messbereich bis zu 1.000 Volt einsetzbar ist. Eine Bibliothek von Referenzkurven, vorkonfigurierte Messungen sowie eine selbsterklärende Bedienoberfläche erleichtern den Umgang mit dem digitalen Oszilloskop.Mit dem AVL DiTest HV Safety 2000 können sämtliche Spannungsmessungen an Hochvoltfahrzeugen durchgeführt werden. Neu ist die Möglichkeit, eine Potenzialausgleichsmessung gemäß ECE R 100 Norm durchführen zu können. ■Lesen SIe hier...... was sich hinter den Neuheiten von AVL DiTest, wie dem MDS Drive, der Software XDS 1000, den Diagnose-Modulen VCI 1000 und OBD 1000 sowie dem Scope 1400 und dem HV Safety 2000, verbirgt.

ZDK zum Bürokratieabbau: "Der Kfz-Meister wird in der Werkstatt gebraucht"

Nach 30 Jahren als Geschäftsführer: Philip Pfohe räumt Chefsessel

BMW Deutschland: Customer Support unter neuer Leitung

Verbrennungsmotor: Aston Martin sieht noch Potenzial

Dekra: Neuer Geschäftsführer in Österreich

Alle Schlagzeilen

Ausgabe 17/2012: Erweiterung nach oben

Erweiterung nach oben

WEITERLESEN

NEWSLETTER