Bild 1 von 12: Das Bietigheimer Management der "Auto Mobil" mit Bürgermeister Joachim Kölz (m.), Stefan Gläser (2.v.l.), Verleger der "Bietigheimer Zeitung", Karl-Heinz Klein (l.), Mazda- und Subaru-Händler, Initiator der Messe, sowie Melanie Belz und Volker Hug von der Bietigheimer Mediengesellschaft.
© Foto: Prof. Hannes Brachat/AUTOHAUS
Bild 2 von 12: Die "Schwäbische Eisenbahn" sorgte kostenfrei für Besuchermobilität quer durch die große Ausstellungslandschaft.
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Bild 3 von 12: Auf der Enzbrücke war das Autohaus Brunold mit Jeep aus dem benachbarten Ludwigsburg vertreten.
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Bild 4 von 12: In der Fußgängerzone präsentierte das Traditionshaus Kohfink Motors den neuen Kadjar von Renault.
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Bild 5 von 12: Die AHG Hoffmann präsentierte Mercedes-Benz und Smart – in der leicht ansteigenden Fußgängerzone.
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Bild 6 von 12: Vor dem großartigen historischen Rathaus der Stadt blieb einem der Atem zweimal stehen. D+S Automobile präsentierten hier wie auf einem Tablett die neuen Land Rover-Modelle.
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Bild 7 von 12: Das Autohaus Fritz war im Vorfeld von La Piazza mit der Marke Seat und Audi vertreten
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Bild 8 von 12: Selbst schwäbische Brautpaare gehörten mit zur Veranstaltungsszenerie. Hier vor dem letzten freien Gang zum großen Bunde gemeinsamen Glückes!
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Bild 9 von 12: Oldtimer sorgten für weitere emotionale Elemente des Messegeschehens: vom Fiat Spider, Mercedes W 187 Cabrio, Austin Healy u.a. Man achte auf die historische Kulisse. Sehnsucht pur!
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Bild 10 von 12: Auf dem Stand von Subaru trafen wir auf Karl-Heinz Klein (m.), Dirk Speth, Marketingberater Subaru (l.) und Peter Neuhöffer (Nürnberger Versicherung)
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Bild 11 von 12: Der gemeinsame Medienverbund fertigte die Messeplakate an, die weit verstreut in Bissingen und Umgebung zu sehen waren. Das erste gleich bei der Autobahnabfahrt.
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Bild 12 von 12: Für die Besucher gab es einen Führer, der die Standorte der einzelnen Marken aufzeigte. Das Autohaus Weller, voran Hans Weller, war mit dem Marken Opel, Hyundai, Toyota, Volvo und Ford vertreten, das Autohaus Stadel mit BMW und Mini, Auto-Blank mit VW, das Autohaus Scharfenberger mit Skoda und Fiat. Wer am heimischen Standort fehlte, war Porsche. Ein Armutszeugnis!
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