Bild 1 von 7: Die Struktur an den Türen und der Heckklappe des Citroen Berlingo 2CV Fourgonnette entsteht durch das Aufkleben spezieller GFK-Anbauteile. Gut zu sehen ist das beispielweise unter der Fensterkante
© Foto: Dani Heyne
Bild 2 von 7: Mit dem Citroen Berlingo 2CV Fourgonnette wird man in der Bankenstadt Frankfurt viel beachtet. Die komplette Front ist neu und besteht ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Blinker sitzen vorne ganz unten. Diese wechseln sich mit dem Tagfahr- und Standlicht ab.
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Bild 3 von 7: Den Citroen Berlingo 2CV Fourgonnette gibt es wie gewohnt in zwei Längen. Rund 4,40 Meter misst die Kurzversion, etwa 35 Zentimeter mehr misst die Langversion.
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Bild 4 von 7: Im Kastenwagen ist der Einstellbereich leicht eingeschränkt. Langbeiner sitzen somit recht nah am Lenkrad, was in den anderen Derivaten des Stellantis-Konzerns und im Toyota Proace Verso ebenfalls so ist. Die Bedienung ist vergleichsweise einleuchtend – für ein recht aktuelles Fahrzeug.
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Bild 5 von 7: Bei Transportern sind oft keine Seiten- und Heckscheiben vorhanden, ergo sind der Rückblick und der Schulterblick bei Abbiegen nicht möglich. Citroen löst das Problem, das vor allem innerstädtisch gefährlich ist mit einer guten Kameraperspektive, die auch den Totwinkel auf der rechten Seite einsehbar macht.
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Bild 6 von 7: In der Elektroversion des Berlingo 2CV Fourgonnette ist lediglich der Tacho geändert, alles andere bleibt mit den Verbrenner-Brüdern identisch.
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Bild 7 von 7: Retro-Style auch an den Rädern. Verchromte Radkappen gab es bis in die 1980er-Jahre. Und jetzt wieder am Berlingo Fourgonnette.
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Sybille Hammerschmidt