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von 10: Hinter den 55 Stipendien steht eine Fördersumme von insgesamt 198.000 Euro. Rektor Frey: "Ein Prozent der Studentenschaft der Hochschule erhält dieses Stipendium. Jeder Student:in wird für ein Jahr mit jeweils 300 Euro pro Monat gefördert. Davon trägt der Stipendiengeber die Hälfte, die andere Hälfte übernimmt der Staat."
Rektor Frey: "Deutschland braucht eine breit aufgestellte Talentförderung. Hier sind Begabte unterwegs, leistungsstark und Ausgewählte, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Auch gesellschaftlich." Frey ging dann auf den Hochschulnamen HfWU ein, der vor zwanzig Jahren (2005) eingeführt wurde. Er wird bis heute quer über alle Studienrichtungen gelebt. Die Hochschule gilt als Modellhochschule für Nachhaltigkeit und zugleich als Start-up Gründerhochschule für nachhaltige Entwicklung. Gegenwärtig wird der Sturkturentwicklungsplan 2031 "Public Engagement" für die Hochschule entwickelt. Der Rektor bedankte sich eingehend bei allen Stipendiengebern. Es kann sich daran jedes Unternehmen beteiligen.
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von 10: Ein Blick in die Festveranstaltung an der HfWU in Geislingen. Vorne links zugleich die offiziellen Vertreter der Hochschule, Prorektor Prof. Dr. Markus Mändle (li), daneben Dekan Prof. Dr. Gerhard Mauch sowie der frühere Kanzler der Hochschule Roland Bosch.
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von 10: Ein Blick auf die Stipendiengeber: Unter den Bachelor- und Masterstudiengängen gibt es an der HfWU nicht nur Automobilwirtschaft und Mobilitätswirtschaft, sondern auch Agrarwirtschaft, Immobilienwirtschaft, Stadtplanung u.a. Wir beschränken uns in der Berichterstattung auf die Stipendienvergabe an die Automobilwirtschaftsstudierenden.
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von 10: Sara Hiller, vor Jahren selbst Stipendienempfängerin ist Kunsttherapeutin am Hospiz Tübingen und am Furtbachkrankenhaus Stuttgart, Akutpsychiatrie. Sie baute ihr Thema "Menschsein in der heutigen Zeit" am Erkenntnisbeispiel ihres Auslandssemesters in Indien auf. Skizzierte auch dort den Leistungsdruck, den großen Konkurrenzkampf, die familiären Erwartungen, die Zukunftsängste. Das sollte sie auf ihrem weiteren Weg als junge Mutter und zeitgleich akademischem Studienweg begleiten. Sie freute sich mit den heutigen Studienempfängern. Hiller: "Es ist ein Zeichen der Anerkennung und von großem Wert." Sie zeigte dann aus ihrem Alltag "leidende Schicksale" auf, die persönlichen Kontakt suchen und brauchen, die den Weg zurück ins Leben suchen. "Zeigt Menschlichkeit, engagiert euch sozial, seid hilfsbereit und unterstützend. So helft ihr, die Zukunft mit zu gestalten. Bleibt mit euren Stipendiengebern in Verbindung und baut daraus ein Netzwerk auf. Wir haben es schließlich selbst in der Hand, wie wir leben wollen. Seid dabei mutig und neugierig!" Rektor Andreas Frey dankte der "ehemaligen Studentin" mit einem Blumenstrauß für ihren engagierten Vortrag.
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von 10: Die Stipendien wurden in alphabetischer Reihenfolge vergeben. Die "Anclam-Brachat Stiftung" zeichnete die Studenten Marius Blum und Maximilian Rüger aus. Der Großsponsor der Hochschule, Wilfried Wilhelm Anclam CEO der AUTOLAND AG hat damit Prof. Hannes Brachat beauftrag. Anclam bringt sich seit 2007 als Gastdozent an der Hochschule ein, zuzüglich großzügiger Förderung für Studienexkursionen. Im Oktober zu SKODA nach Mlada Boleslav/Prag. Im Bild Rektor Andreas Frey, Stipendienträger Marius Blum – mit dargestellter Urkunde -, Maximilian Rüger – der bereits letztes Jahr unter den Studienempfängern war, Prof. Hannes Brachat und der Vorsitzende der "Anclam-Brachat Stiftung" und Dekan Prof. Dr. Gerhard Mauch.
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von 10: Automobilia ist Deutschlands erste und einzige automobile Studentenverbindung. Gegründet 1992. Rektor Andreas Frey überreichte die Stipendien an die Studenten Timo Röder und Paul Waldhofer (re).
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von 10: Florian Schäfer, Geschäftsführer der Meneks next GmbH überreichte das Stipendium aus seinem Hause an Julius Bossert. Mit im Bild Rektor Andreas Frey.
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von 10: Das Deutschlandstipendium ist eine Initiative des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Dort können zahlreiche Details übers Netz unmittelbar abgefragt werden. Die Feierstunde wurde musikalisch umrahmt durch die Geschwister Lisa und Simon Dietrich. Ebenso beim Get-together, das mit diversen Delikatessen und einschlägigen Getränken das besondere Ereignis verbindend unterstützte. Regie führte von der Einladung bis zur perfekten Organisation inklusive den Charts Sarah Weidl.
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