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von 27: Der VW Tayron TDI 150 startet in der etwas spärlichen Ausstattungslinie Life bei 48.000 Euro (brutto). Der Testwagen kam als Elegance nach München und kostete mit den Extras etwas mehr als 63.000 Euro.
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von 27: Mit 4,79 Metern ist der VW Tayron nicht nur etwa 25 Zentimeter länger als der VW Tiguan, er wildert damit im Revier des eigenwillig gestalteten Hyundai Santa Fe. Den Koreaner gibt es im Gegensatz zum VW nicht mehr mit Diesel, und alle, die Anhänger ziehen wollen oder müssen, finden sich auch eher beim Tayron wieder.
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von 27: IQ.Light nennt sich das HD-Matrixlicht im VW Tayron und es leuchtet blendfrei blendend. Selbst für die Basisversion Life bietet es VW für knapp 1.900 Euro als Option an.
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von 27: Wer den Fünfsitzer wählt, hinten alles umlegt und verstaut, kann rund 2.100 Liter Gepäck einladen – Primus im Segment, und nur noch die Luxus-Liner wie Land Rover Defender 130 oder Tesla Model X bieten mehr.
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von 27: Die Sitzplätze 6 und 7 kosten 950 Euro Aufpreis. Empfehlung: Vor dem Kreuzchenmachen ausprobieren, ob es wirklich für die Anforderungen taugt.
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von 27: 1.260 Euro werden für die elektrisch ausklappbare Anhängekupplung im VW Tayron fällig. Im Fall des 2.0 TDI dürfen maximal 2.000 Kilogramm an den Haken.
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von 27: Der Fahrersitz des VW Tayron besitzt in der Elegance-Ausstattung die AGR-Zertifizierung und ist damit besonders rückenfreundlich. Eine gute Sitzposition finden zudem die meisten hinter dem Volant.
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von 27: Eine manuelle Verstellung des zertifizierten Fahrersitzes ist fast schon bemerkenswert. Meist wird die Option der Vielfach-Sitzverstellung an eine elektrische Verstellung gekoppelt. Wer diese im VW Tayron will, muss Leder wählen und hat dann auch einen AGR-Beifahrersitz (ab Elegance für 2.175 Euro mit Massage).
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von 27: Zurück zu den guten Zeiten? Bei VW ist man sich einiger Entwicklungsfehler bewusst. Kapazitive Tasten gibt es im VW Tayron nur noch für den Slider für Temperatur und Lautstärkeregelung, wobei das Nutzen nicht der einzige Weg zum Ziel ist.
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von 27: Dennoch gibt es im VW Tayron nach wie vor (zu) wenig physische Schalter. Das könnte sich bei der kommenden Generation aber wieder ändern.
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von 27: Das Kombiinstrument des VW Tayron lässt sich vielfältig an die eigenen Gewohnheiten anpassen. Ob maximal mit Navikarte oder minimal mit schwarzem Untergrund und nur der Tempoanzeige ist vieles möglich.
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von 27: Wer noch einen Drehzahlmesser wünscht, bekommt den auch. Alle VW Tayron fahren jedoch stets mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe vor.
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von 27: 860 Euro (brutto) muss man investieren, wenn man den Hörgenuss steigern möchte. Harman-Kardon ist auch im VW Tayron der Lieferant (wie bei so vielen Autoherstellern). Mit an Bord ist dann ein Sprachverstärker, der die Kommunikation zwischen den Fahrgästen verbessern soll – klingt sehr merkwürdig. Erstmals gab es das im VW T5 als Option.
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von 27: Der VW Tayron ist kein Schnäppchen, aber das sind VW-Modelle seit Dekaden nicht mehr. Wer den Platz benötigen sollte, fährt in jedem Fall souverän, alle anderen lieber VW Tiguan.
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von 27: Der 2.0 TDI mit 150 PS ist im VW Tayron der Basismotor (mit dem gleichstarken eTSI) und genau als solche sind sie auch zu verstehen. Rund 1,9 Tonnen wollen in fahrt gebracht werden.
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von 27: Ein echter Siebensitzer ist der VW Tayron in jedem Fall nicht. Für Kinder mögen die hintersten Sitze (950 Euro) ein Jux sein, alle anderen werden sie in jedem Fall meiden wollen.
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