-- Anzeige --

HB ohne Filter vom 12. Juli 2013

Prof. Hannes Brachat

präsentiert von

Datum:
12.07.2013

1 Kommentare

jetzt mitdiskutieren


-- Anzeige --

Heute: Wer wird 2014 neuer VDIK-Präsident?, 9. AUTOHAUS BankenMonitor 2013, Die Tempohelden vom Nürburgring, AUTOHAUS Servicekongress 2013, Fitness mit der AUTOHAUS Sommerakademie.

Steigen Sie ein in die Diskussion! Am Ende des Beitrags finden Sie den Button "Kommentare". Klicken Sie darauf und kommentieren Sie Prof. Brachats Kommentar!

8. Juli – Montag<br><br>Wer wird 2014 neuer VDIK-Präsident?


Nicht nur im ZDK auch beim Verband der Importeure VDIK steht 2014 ein Wechsel im Präsidentenamt an. Seit 1990 amtiert dort der frühere Hamburger SPD-Senator Volker Lange. Da meinte ZDK-Präsident Robert Rademacher neulich bei der Mitgliederversammlung in Dresden, er möchte nicht als ältester ZDK-Präsident in die Analen eingehen. Ob das Volker Lange auch so sieht? Er feiert am 15. Dezember 2013 seinen 70. Geburtstag. Wer könnte nun 2014 zur AMI seine Nachfolge antreten?

Schon 1990 konnte der VDIK das Amt nicht mehr über einen amtierenden Vorstandsvorsitzenden oder Geschäftsführer eines Importeurs besetzen. Klar, wer kann neben seiner Haupttätigkeit ein derartiges Verbandsamt begleiten? Schaut man sich die Riege der Vorstandsmitglieder im VDIK an, dann hat es da durchaus respektable Persönlichkeiten darunter. Seat-Geschäftsführer Manfred Kantner, ein gebürtiger Österreicher. Oder der kantige Hyundai-Geschäftsführer Markus Schrick. Ein herzhafter, origineller weil immer erfrischender Typ, wäre Suzuki-Vertriebschef Thomas Wysocki. Also, es müsste ja nicht unbedingt der Vorstandsvorsitzende eines Importeurs selbst sein. Die Aufgabe des VDIK-Präsidenten ist die politische Repräsentanz von 34 Automobilmarken bei einem Gesamtmarktanteil der Importeure von gut einem Drittel der Neuwagenzulassungen. Das sind jährlich 1,1 Millionen Pkw und 100.000 Nutzfahrzeuge. Jetzt ragt ein Mann im VDIK-Vorstand besonders heraus, der aufgrund seines bisherigen Berufswirkens Prädestination in sich trägt: Reinhard Zirpel, der amtierende Vizepräsident im VDIK, aktiv tätig als Vorstand für Kommunikation bei Renault Deutschland. Zirpel hatte mal aktiv als Automobilverkäufer gearbeitet, er bringt Handelserfahrung mit. Zirpel ist Rechtsanwalt und arbeitete 1984 bis 1989 beim ZDK in Bonn – er kennt sich damit im Händlerverbands- und Händlervertragswesen sehr gut aus. Er weiß also, dass es Händler gibt. 1989 wechselte er als Justitiar zu Renault Deutschland. 1994 wurde er dann in den Vorstand für den Bereich Kommunikation berufen. Welch eine Wandlung, von der Juristerei in die Welt der Markenkommunikation! Zirpel geht 2014 auf die 60 Jahre zu und könnte da nun einen wirkungsvollen VDIK-Marathon anhängen.

Wer die Geschichte des VDIK vor sich hat muss wissen, dass die Freien Importeure bis 1952 im ZDK integriert waren. Damals war von japanischen oder koreanischen Marken noch nichts zu sehen. Und bitte, die Importeure waren damals allesamt Privat-Importeure, eigenständige Unternehmer. Wer derzeit die Malaise um Honda sieht kommt abermals zur Feststellung, dass jede Marke bis zu 30.000 Einheiten viel besser über einen Privatimporteur zu steuern ist. Gegenwärtig gibt es mit der Frey-Gruppe den einzigen und letzten Privatimporteur. Der Rest wird von den Herstellern selbst gehalten und in Europa mehr und mehr unter einem Dach zusammengeführt. Stellt sich die Frage, was den inhaltlichen Unterschied vom VDA und VDIK noch ausmacht? Braucht man hier wirklich noch zwei Verbände? Wer aktuell die VDIK-Forderungen zur Bundestagswahl auf den Internetseiten liest, wird feststellen, dass das der VDA 1:1 übernehmen könnte. Inhaltlich müssten VDA und VDIK wirklich alles andere als feindliche Brüder sein.

 

9. Juli – Dienstag<br><br>9. AUTOHAUS-Bankenmonitor 2013


Als AUTOHAUS Chefredakteur Ralph Meunzel 2005 den AUTOHAUS BankenMonitor initiierte, herrschte zwischen den Herstellerbanken und den unabhängigen Autospezialbanken ein unbändiges Wettbewerbsverhältnis. Die „Unabhängigen“ waren die Schlimmen. Warum? Weil sie in ihren Aktionen schneller und kreativer waren. Der Geschäftsführer der Herstellerbanken, Horst Berger, ist bis heute die Persönlichkeit, die da nachhaltig Brücken baute, auf Gedankenaustausch bestand und auf offene Information großen Wert legte. Berger beweist immer wieder, wie man mit kluger und sensibler Kommunikationskultur Wege ebnen kann. Es ist also heute eine Freude zu beobachten, wenn am Vorabend der Preisverleihung die "beiden Lager" zum Warmlaufen der Monitor-Verleihung zusammenkommen und bei einem gemeinsamen Essen die Branchenszenarien durchackern. Dieses Jahr gehörten die Folgen der Flutkatastrophe mit zum Gedankenaustausch.

Mit dem BankenMonitor will AUTOHAUS die Zufriedenheit der Händler mit ihren „Autobanken“ messen. Der Zufriedenheitsgrad wird über 36 Kriterien aus den Bereichen Absatzfinanzierung, Leasing, Allgemeine Betreuung, Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit zw. Herstellerbank und Hersteller, Außendienst, Innendienst und Einkaufsfinanzierung gemessen. Insgesamt wurde für 2013 ein leicht rückläufige Händlerzufriedenheit mit den Autobanken ausgemacht, vor allem in der Einkaufsfinanzierung. Das gilt für die Captives und die Non-Captives. Bemängelt wird dort vor allem die starke Spreizung in den Zinskonditionen. Auch manch striktes Limit, das sich nicht nach der Bonität des Händlers richtet, sondern nach "allgemeinen Richtlinien". Immer wieder taucht auch der Aspekt des Klumpenrisikos auf. Dennoch punkten die "Freien" in Relation zu den Herstellerbanken bei der Absatz- wie bei der Einkaufsfinanzierung. Bei den Herstellerbanken sind kaum Verbesserungen über alle Kriterien hinweg festzustellen. Man ist geneigt die Frage zu stellen, ob es noch Sinn macht einen Zufriedenheitsgrad zu messen, wenn sich über Jahre so gut wie nichts rührt? Die Zufriedenheitsbandbreite läuft von 2008 bis 2013 bei den Herstellerbanken zwischen 2,28 und 2,63, bei den unabhängigen Autobanken zwischen 2,28 und 2,33. Wir sprechen von Schulnoten. Wahrlich, ein gigantischer Fortschritt! Gibt es einfach natürliche Grenzen in Sachen Zufriedenheit? Liegt es am Fleiß, an der Begabung der handelnden Akteure? Oder an den erforderlichen investiven Mitteln, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen? Richtig bleibt der Grundgedanke, dass in jedem Leistungsbereich kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten ist. Es gibt nichts, was nicht verbessert werden kann. Oder mit dem Losungs-Motto geantwortet: "Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."

Erfreuliche Entwicklung: die Penetrationsraten in Sachen Finanzierung, mit leichterem Zuwachs auch im Bereich Leasing, haben sich verbessert. Im Neuwagenbereich von 36 auf 44 Prozent! Im GW-Bereich von 48  auf 49 Prozent. Dr. Konrad Weßner, Chef von puls-Marktforschung, der wie jedes Jahr mit seinem Team die Befragung durchführte, stellte 2013 neu die Werttreiber und Treiberanalyse vor. Welche Leistungsfaktoren sind für den Händler im Anforderungsprofil an seine Bank ein absolutes Muss, welche ein Soll und welche eine „AHA-Zutat? Also, welche sind als Basisfaktoren, welche als Leistungs- und welche als Begeisterungsfaktoren einzustufen?

Finanzierung Penetrationsrate

Penetrationsraten

Finanzierung Treiberanalyse

Werttreiber- und Treiberanalyse

Fazit: Die Notenergebnisse gleichen vielfach Formel-1-Ergebnissen. Wir sprechen von Unterschieden im Zehntelrahmen. Worin liegt der Unterschied zwischen der Note 2,2 und 2,3? Das ist Minimalismus, entscheidet aber über Platz 1 oder Platz 2. Nachdem AUTOHAUS den Markenmonitor in der Grundstruktur von Jahr zu Jahr in gleichem Modus erhebt, kann jede Marke über 36 Kriterien hinweg ihre eigene Entwicklung im Zeitraster ausmachen. In welchem Bereich waren wir gut oder weniger gut. Welche Bank ist dabei Benchmark? Wer macht es am besten? Ergo: Hinschauen! Das ist der Sinn des AUTOHAUS BankenMonitors. 

 

10. Juli – Mittwoch<br><br>Die Tempohelden vom Nürburgring


Die Santander Consumer Bank, Europas größte Bank, war auch 2013 der Hauptsponsor beim Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring. Neben 53.000 Fans kommt hier viel Creme aus der Automobilwirtschaft zusammen. Natürlich die Vorstände der beteiligten Marken. Auch der "Formel-1-Monopolist Berny Ecclestone (83) hält sich auf deutschem Boden auf. Man sieht ihn vor seiner "Zelle" mitten im Fahrerlager positioniert.

Berny Ecclestone

Im Santander-Paddock-Club tritt Fernando Alonso live auf und stellt sich den Fragen eines Journalisten. Und das wenige Stunden vor dem Qualifying am Samstagnachmittag. Das ist schon beeindruckend, einen solchen Tempohelden live aus direkter Nähe zu erleben.

Fernando Alonso

Bitte, 60 Runden à 5 km gilt es zu bewältigen. Also 300 km! Das bedeutet gut zwei Stunden hochkonzentrierte Höchstleistung zwischen Tempo 200 und max. 340 km/h. Und das unter einem Carbon-Helm, 1800 Gramm schwer, bei dem sich inklusive der Bandage um den Kopf herum 50 Grad C entwickeln. Nach dem Rennen sind die "papiergewichtigen" Helden zwei bis drei Kilogramm leichter. Jetzt gewinnt nach 300 km Sebastian Vettel. Alonso wird Vierter. Nach 300 km ganze sieben Sekunden Rückstand! „Ä Wohnsinn!“

Dann sieht man nach dem Rennen die Formel-1-Legende Niki Lauda, wie er sich den Fans stellt. Am 1. August 1971 verunglückte Lauda auf der Nordschleife am Nürburgring. Er verlor die Kontrolle über seinen Ferrari, saß 40 Sekunden bewusstlos im brennenden Auto. Es war das letzte Formel-1-Rennen auf der Nordschleife. Welche Leidenschaft muss in diesem Mann stecken, dass er immer wieder an den Ort seines Schicksals zurückkehrt?

Grosser Preis Santander von Deutschland 2013

Auf der Gala-Veranstaltung der Santander Bank auf dem Petersberg zu Bonn tritt am Samstagabend Boris Becker auf. Mit sehr originellen Antworten pariert er die Journalistenfragen. Wer wird morgen das Rennen gewinnen? "Der schnellste Fahrer!" Was war in ihrem Leben ihre größte Niederlage? "Lassen sie uns darüber nachher an der Bar reden!" Auf dem Weg dorthin gab er sich sehr locker. Zwei Tage Gigantenevent. Bleibt zu hoffen, dass der ADAC am Nürburgring einsteigt und die traditionsreiche Geschichte am Ring, die seit 1929 dort zelebriert wird, in eine gute Zukunft fährt.

Boris Becker und Prof. Hannes Brachat

 

11. Juli – Donnerstag<br><br>AUTOHAUS Servicekongress 2013


Heute fand in Bad Homburg die zentrale Jahresveranstaltung zum Thema Service-Management von AUTOHAUS statt. Prof. Dr. Stefan Reindl, Vizedirektor des IFA-Instituts an der Hochschule Geislingen, präsentierte die Studie "Automobilservice 2025", Entwicklungslinien im Servicegeschäft der Zukunft. Die Studie kann zum Preis von 29,90 Euro unter Bestellnummer 225013 bei AUTOHAUS, Tel. 089-20 30 43-15 00 erworben werden.

Automobilservice 2015

Abbildung der Studie

Nachstehend gewichtige Thesen des Tages:

  1. Welche Anbieter werden 2025 die Marktakteure im Servicemarkt sein? Die Betriebstypen werden sich noch ausweiten.

  2. Es in der Zukunft ein starker Druck auf die Margen im Servicegeschäft zu erwarten.

  3. Gerade bei Marken mit niedrigen Marktanteilen ist eine Zweitmarke für den Service anzugehen. Werkstattauslastung!

  4. Die Aufgabe des einzelnen Autohauses ist es, das regionale Image für das Thema Service zu prägen.

  5. Die Branche sollte gerade für den Leistungsbereich Service zielgruppenorientierter agieren. Den 360-Grad-Kunden-Radius anlegen!

  6. Die Anzahl der Service-Durchgänge pro Serviceberater sollten von 14 auf 10 reduziert werden. Bei acht Durchgängen lässt sich am meisten verkaufen!

  7. Das einzelne Autohaus sollte das gefühlte Preis-Leistungsverhältnis für den Kunden deutlich verbessern. Oder anders: Die gefühlt höheren Preise im Autohaus gilt es, mit einem erstklassigen Service zu rechtfertigen.

  8. Der Serviceberater ist im Autohaus wichtigster Ertragsträger. Das SB-Gehaltsniveau sollte sich deutlich verbessern.

  9. Kein anderer Service-Anbieter als das Autohaus kann den Komplett-Service aus einer Hand offerieren.

  10. An die Leistungsspitze zu kommen ist eine Herausforderung. Oben zu bleiben eine noch größere.

  11. Das Servicenetz ist überbesetzt. Es sollte gelingen, pro Betrieb mehr produktive Servicemitarbeiter zu beschäftigen.

  12. Dialogannahme bedeutet Annahme am Fahrzeug. 90 Prozent der Kunden wünschen sich die Annahme am Fahrzeug.

  13. Um eine hohe Annahmequote zu erzielen, sind die Serviceberater direkt an ihrem Arbeitsplatz an die Hand zu nehmen. Schulung vor Ort!

  14. Im Rahmen der Dialogannahme gilt es, sich auf die eigentlichen Grundlagen zu besinnen. Dazu gehören Termin-Entzerrung, eingeplante Blockzeiten, die Vertretung des Serviceberaters u.a.

  15. Servicebörsen werden zur Realität. Wenn heute über Internet millionenfach Teile bezogen werden, braucht man i.d.R. auch eine Stätte für deren Einbau.

  16. Wer in Servicebörsen Preise eingibt, sollte beim Stundenverrechnungssatz wie beim Ölpreis wettbewerbsfähig sein.

  17. Es ist sinnvoll, über Internet weniger Kostenvornaschläge zu verschicken, sondern besser, den Kunden auf den Hof zu lenken.

  18. Servicebörsen bieten die Möglichkeit der Neukundengewinnung. Service-Börsen-Nutzer sind zur Stunde andere, jüngere Kunden.

  19. Kunden suchen über die Börsen entweder einen Leistungsanbieter oder einen Preis.

  20. Eine Vertragswerkstatt kann 20 bis 30 Prozent mehr verrechnen wie freie Anbieter. Der Kunde ist bereit, das zu bezahlen.

  21. Großkundenbindung heißt Dienstwagenfahrerbindung (Großkunden-Leistungszentren in der VW-Organisation – F+SC Fleetcar+Service Community)

  22. Der (zertifizierte) Großkunden- bzw. Fuhrpark-Serviceberater bedarf einer speziellen Qualifikation. Er ist in der Lage, Service-Großkunden am individuellen Anforderungsprofil passende Lösungen für verschiedenste Problemstellungen anzubieten. Ergo gilt es, verstärkte Fokussierung der Betreuungs- und Marketingaktivitäten auf Dienstwagenfahrer auszurichten.

Typen im Servicemarkt

Zukünftige Betriebstypen im Service

 

12. Juli – Freitag<br><br>Fitness mit der AUTOHAUS Sommerakademie


Der Druck auf Autohaus-Manager hat in den letzten 20 Jahren zugenommen. Einer der Gründe ist die permanente Erreichbarkeit. Jeden Tag werden weltweit 144 Milliarden E-Mails verschickt. Senden, lesen, löschen. Fügen wir noch die Fremdbestimmung über vorgegebene Telefonate und zahlreiche Besprechungstermine hinzu, dann wird der Belastungsfaktor deutlich. Die hohe Arbeitsbelastung und die Selbstdisziplin suchen sich umgekehrt ein Ventil. Das Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben ist gesucht. Erholungsphasen sind dabei ein Muss! Dieses bewusste Leben und Erleben, die Work-Life-Balance, ist die Grunddiktion der AUTOHAUS Sommerakademie. Wir treffen uns Jahr für Jahr an einem anderen markanten Urlaubsort, in landschaftlich schönem Umfeld. Dieses Jahr im A-Rosa-Hotel in Travemünde. Mit dem fachlichen Teil gehen wir gedanklich auf Distanz zum eigenen Betriebsgeschehen, um Gesamtzusammenhänge neu zu sehen. Impulse für den Alltag wollen wir aufzeigen – neue Wege, neue Chancen, neues Bewusstsein. Wir bearbeiten Vertriebsszenarien für den Neu- und Gebrauchtwagen, die Holprigkeiten in der Dialog- bzw. Monologannahme, die Optimierung im Zubehörgeschäft wie im Waschmarkt, erfolgreiches Leadmanagement, Neuwagen-Börsenvermittlung. Diese Inhalte bilden die besonderen Schwerpunkte der Sommerakademie. Der deutsche Meister im regionalen Messeverkauf, Siegfried Ernst, Ford-Händler zu Freiburg, wird zeigen, wie es gelingt, in zweieinhalb Tagen auf einer Regionalmesse (von Freitag 12 Uhr bis Sonntagabend 18 Uhr) Jahr für Jahr 140 Neuwagen zu vermarkten. Auf die körperliche und mentale Fitness, auf die Work-Life-Balance! Details unter: www.Autohaus.de/Sommerakademie.

 

Spruch der Woche:

"Sparzwang ist Ideenzwang."

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen zum sommerlichen Wochenende

Ihr

Prof. Hannes Brachat Herausgeber AUTOHAUS

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --
KOMMENTARE

Horst Berger

15.07.2013 - 11:35 Uhr

Betreff.: Bankenmonitor 2013Lieber Herr Prof. Brachat,zunächst einmal &#34;Herzlichen Dank&#34; für die Blumen - auch wenn ich nicht sicher bin, ob mir denn wirklich soviel Ehre gebührt. Aber zum Thema. Sie Schreiben &#34;Man ist geneigt die Frage zu stellen, ob es noch Sinn macht einen Zufriedenheitsgrad zu messen, wenn sich über Jahre so gut wie nichts rührt? Die Zufriedenheitsbandbreite läuft von 2008 bis 2013 bei den Herstellerbanken zwischen 2,28 und 2,63, bei den unabhängigen Autobanken zwischen 2,28 und 2,33. Wir sprechen von Schulnoten. Wahrlich, ein gigantischer Fortschritt! &#34; Vielleicht zeigt eine etwas andere Betrachtungsweise der Daten doch eine bemerkenswerte Entwicklung!Vergleicht man die ø-Noten der Zufriedenheit aller Herstellerbanken im Bankenmonitor, so zeigt sicha) Seit 2009 ist eine kontinuierliche Verbesserung festzustellen: - 2009 2,60- 2010 2,47- 2011 2,31- 2012 2,21 - 2013 (liegt mir noch nicht vor)b) Vergleicht man die Zufriedenheit zwischen Autobanken (Bankenmonitor) und Hersteller (Markenmonitor) so zeigt sich, dass in jedem Jahr die Banken besser abschneiden als die Hersteller:- 2009 Hersteller 2,79 Banken 2,60- 2012 Hersteller 2,65 Banken 2,21Nun bin ich gespannt auf die Ergebnisse 2013 und hoffe, dass der Trend ungebrochen geblieben ist.Mit besten Grüßen von der Elbe an die IsarHorst Berger


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.