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HB ohne Filter vom 23. Mai 2014

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: AUTOHAUS

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Datum:
23.05.2014

7 Kommentare

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Heute: ZDK-Handelspolitik, Europa als Chance, Daimlers Abschied von Niederlassungen, Autodiscounter Wilfried Wilhelm Anclam und Warnweste zum 1. Juli 2014.

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19. Mai – Montag<br><br>ZDK-Handelspolitik

 

Auf der Mitgliederversammlung des Verbands der Kia-Händler und Kia-Servicepartner Deutschland am 17. Mai 2014 in Hamburg, hielt ZDK-Vizepräsident und zugleich Sprecher des Fabrikatshandels, Ulrich Fromme, zur Lage des deutschen Automobilhandels ein Grundsatzreferat. Ob es wohl daran liegt, dass sich Fromme am 13. Juni 2014 in Bremen zur Wiederwahl stellt und sich gleich den Parteien zur großen Wiederwahl am Wahltag warmläuft? So klar, mutig und inhaltlich stark habe ich ihn noch nie reden hören. Wie so oft, das Reden ist das eine und die Tat das andere.

Fromme widmete sich den Themen Neuwagenvertrieb und Preisdumping via Internet. Der zukünftigen Rolle des Automobilhandels und den möglichen Vertriebsformen. Die Margensysteme, die Garantievergütung und die Gestaltung von Big Data waren weitere Inhalte. Der Branchenvertreter wehrte sich gegen die Internetangebote im "Darkroom" und lobte den neuen Präsenzhandelsbonus von Ford. Offene Händler im Netz erhalten einen um drei Prozent höheren Bonus als die anonymen Vermittler. Drei Prozent machen aber immer noch nicht die Differenz zu 35 Prozent im Sixt-Neuwagenvermittlungskanal aus. Hier gilt es nach wie vor Transparenz zu schaffen. Wer "kultiviert" und steuert diese Schattenkanäle? Was Sixt kann, können morgen andere auch. Man darf gespannt sein, bis wann der ZDK die Qualitätskriterien für Neuwagenbörsen vorlegt?

Das Kfz-Gewerbe lehnt Kundenzufriedenheit als Margenbestandteil ab. Man favorisiert den Kundenbindungsbonus, wie ihn VW praktiziert. In Sachen Garantievergütung ist der ZDK der Auffassung, dass der Zeitaufwand für Garantiearbeiten je nach Marke zwischen 35 und 50 Prozent über dem Aufwand für den normalen Kundenauftrag liegt. Dem Händler steht nicht nur reiner Kostenersatz, sondern auch ein Gewinnanteil zu. Und hinsichtlich der Kundendaten arbeitet die Fachgruppe Handel an einem Konzept. Das ist alles zu begrüßen. Die sichtbaren Ergebnisse sollten letztlich der Maßstab für die Wirksamkeit des Ganzen sein. Daran wird sich Fromme bei seiner Wiederwahl messen lassen müssen.

Ulrich Fromme

20. Mai – Dienstag<br><br>Europa als Chance

 

Wer zur Wahl am kommenden Sonntag als Automobilist Europa im Blickfeld hat, dem springt aus der abgelaufenen Periode die GVO 2010 ins Auge. Außerdem die EU-Verordnungen mit Klimagrenzwerten für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge, die auf das Jahr 2007 zurückgehen. Die GVO-Anpassungen 2010, vor allem die Vertriebsanpassungen zum 1. Juni 2013 mit neuen Händlerverträgen, sind vielfach umgesetzt. Die Rechte des Automobilhandels wurden gegenüber der GVO 2002 eingeengt. Das Markenzeichen "Meister" gilt es zu halten. Der EU-Bürokratieabbau bleibt eine Daueraufgabe.

Automobilistisch sind wir in Sachen "Auto & Umwelt" besonders gefordert. Die wichtigste Klimazahl steht: 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer lautet die Messlatte für die Flotten der europäischen Hersteller. Das Zwischenziel ist für 2015 auf 130 Gramm gesetzt. Wer also in Zukunft weiter auf PS-starke Limousinen und Geländewagen setzt, braucht für den Mix verbrauchsgünstige Kleinwagen. Daimler mit dem Smart, der endlich mit der dritten Generation ab 11. Oktober 2014 die Rettung für das ewige Verlustloch Hambach stopfen soll. BMW setzt auf den i3 und Mini, der VW-Konzern auf den Audi A1 und das Trio VW Up, Seat Mii und Skoda Citago. Gegenwärtig liegen wir bei einem Verbrauch von rund fünf Litern Diesel oder 5,6 Liter Benzin je 100 Kilometer. Ohne Frage, Europa hat auf diesem Feld deutliche Fortschritte herbeigeführt.

Wer den Europawahlkampf verfolgt, stellt fest, dass dieser mehr einer Einschläferungsstrategie entspricht als einem beherzten Anliegen. Die Kanzlerin legt sich mit nichts fest. Sie bestimmt dann lieber im Hintergrund mit Frankreichs Präsident Hollande, wer neuer EU-Kommissionspräsident wird. Die Konservativen und Sozialisten streiten um nichts. Wer steht da für was? Derweil müsste die Kanzlerin eine Vision für die Vertiefung der Union vorlegen. Sie müsste sich aktiv für die Stärkung des EU-Parlaments in Straßburg einbringen. Dort sollte die eigentliche demokratische Kontrollinstanz, das Volk repräsentiert werden. 2015 können wir auf 70 Jahre Friedenszeit auf deutschem Boden zurückschauen. Das hat es seit 1.000 Jahren nicht mehr gegeben. Wir durften 1989 eine friedliche Wiedervereinigung erfahren. Deutschland ist größtes Wirtschaftsland innerhalb der EU und damit auf EU-Harmonisierung angewiesen. Das alles ist nicht selbstverständlich. Dahinter steht seitens der Politik eine großartige Leistung. Wir sind gehalten, das Ganze zu sehen. Und da ist es bei allen Hürden, die es Jahr um Jahr zu nehmen gilt, nur gut, weiter an einem starken Europa zu arbeiten.

 

21. Mai – Mittwoch<br><br>Daimlers Abschied von Niederlassungen

 

Ist es nur der Rotstift, der hier mit dieser Maßnahme angesetzt wird? Wenn ja, dann müssten noch viel mehr und vor allem größere Niederlassungen geschlossen werden. Wer aber sollte jene Gelder aufbringen, um beispielsweise eine Mercedes-Niederlassung wie München am BMW-Hauptstandort aufzubringen und nachhaltig zu betreiben? Niederlassungen bzw. Retailbetriebe haben ihre Grundfunktion primär in der Absatzsicherung. Wenn Volkswagen-Audi seine eigenen Handelsstandorte ausbaut, so liegt es eben an der Möglichkeit der direkten Vertriebseinwirkung und am Faktum, dass es in diesen Metropolregionen so gut wie keine privatwirtschaftlichen Händler mehr gibt, die die geforderten Auflagen bei eigenem Risiko auf Dauer zu tragen vermögen.

Wer zu Ford und Opel, die keine Niederlassungen haben, rüber schaut, wird fragen müssen, wie es den eigenständigen Händlern im Wettbewerbsumfeld auf Dauer gehen wird? Wer die Hanauer Landstraße in Frankfurt als Mustermeile vor sich sieht, trifft dort quasi lauter Nieserlassungen an. Sprich, hier steht Hersteller gegen Hersteller in unmittelbarem Vertriebswettbewerb. Es glaube doch keiner, dass das den Betreibern unterm Strich die große Freude macht. Sieht so eine erfolgreiche Zukunftsstrategie aus? Das ist doch nur Verwirrung oder gar Verirrung auf höherem Niveau.

AUTOHAUS hat in Ausgabe 9 in einem Interview mit US-Milliardär Roger Penske deutlich gemacht, dass die Penske-Group einer der neuen Niederlassungsinvestoren sein wird. Und Daimler gibt ja nicht die Trennung von Dependancen bekannt, wenn da nicht im Vorfeld bereits einschlägige Investoren ausfindig gemacht wurden. Nur, Penske wird ja nicht an Ministandorten wie Pfullendorf oder Gerolzhofen interessiert sein. In der "Thüringer Allgemeine" vom 22. Mai 2014 ist zu lesen, dass für die Russ & Janot-Betriebe in Erfurt, Arnstadt und Weimar die Peter-Gruppe (Nordhausen) gehandelt wird. Dass der Verband der Mercedes-Benz Vertreter (VMB) sich bislang mit näheren Angaben zurückhält, ist naheliegend, nachdem die Vertreter untereinander bei der Neuverteilung der Reviere sicher nicht immer konfliktfrei gegenüberstehen. Walter Missing wird dazu auf AUTOHAUS Online kommende Woche die Sicht der Dinge kommentieren.

 

22. Mai – Donnerstag<br><br>Autodiscounter Wilfried Wilhelm Anclam

 

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Heute war der langjährige Gastdozent der Hochschule Wilfried Wilhelm Anclam als Referent an der Hochschule für Automobilwirtschaft in Geislingen zu Gange. Anclam bearbeitete zwei Themenfelder: Gebrauchtwagen-Management und Unternehmensführung. Durch seine bisherigen Auftritte an der Hochschule hat er einen Magnetismus geschaffen, dass das "Audi Max" der Hochschule brechend voll war. Einige Studentinnen und Studenten mussten sich mit dem Boden begnügen. Anclam betreibt 20 "Autoland"-Betriebe. Bislang ausschließlich in den neuen Bundesländer. Er hält 4.000 Fahrzeuge im Bestand, betreibt sein Unternehmen mit 400 Mitarbeiter. und vermarktete im vergangenen Jahr 18.300 Fahrzeuge. Was keiner glauben mag, seine Rendite liegt im zweistelligen Bereich! Pro Fahrzeug liegt die Zielmarke bei einem Bruttoertrag von 2.400 Euro. Die Trilogie "Einkaufen – Veredeln – Verkaufen" wusste er bildhaft und sehr originell darzustellen. Mir übergab er am Schluss seiner Ausführungen abermals einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zur Förderung der Hochschularbeit. 

Anschließend lud der Gastdozent die Studierenden zur Brauereiführung der "Kaiser-Brauerei" mit anschließendem Essen im "Bräustüble" ein. Um 22 Uhr trafen sich die Kommilitonninnen und Kommilitonen zur Party im "Unikat". Volles Haus! Anclam zeigte sich auch dort von seiner sehr großzügigen Seite. Das Ganze glich einer lang anhaltenden Vorlesung mit hohem Eventcharakter von besonderer Klasse. Von 17 Uhr bis 0 Uhr 30! Der Zufall wollte es, dass es ausgerechnet am Hochschulstandort Geislingen nun auch in der "Kaiser-Brauerei" eine Biersorte "Ohne Filter" gibt. Das wird nun zwangsläufig mein neuer Haustrunk werden. Dieses süffige Bier, das ohne Filterung direkt aus dem Reifetank abgefüllt wird, muss erst einmal auf den Kopf gestellt werden, damit die unten abgesetzte Hefe auch mal nach oben kommt. Das ist natürlich ganz in meinem Sinne!

 

23. Mai – Freitag<br><br>Warnweste zum 1. Juli 2014

 

Was in anderen Ländern seit vier Jahren Pflicht ist, wird zum 1. Juli in Deutschland nachgeholt. Im Pannenfall müssen künftig die Warnwesten getragen werden, unmittelbar nach dem einer das Auto verlässt. Die gelbe oder die orange, bei Tag wie bei Nacht. Hat einer mehrere Passagiere bei sich, sollte er obligatorisch mehrere Westen an Bord haben, aber nicht im Kofferraum, sondern im Innenraum. Für Kinder gibt es unterschiedliche Größen. Selbstredend, dass bei Neu- wie bei Gebrauchtwagenauslieferung künftig eine Warnweste im Handschuhfach liegt. Aktuell sind die Westen natürlich der saisonale Zubehörartikel. Er sollte am Kundenannahmetresen des Service ausliegen. In den Zulassungsstellen übersetzt das Kroschke in der Abteilung "Schilderprägung", gut sichtbar am Tresen. Preis: 2,95 Euro.

 

Spruch der Woche:

 

"Wer deutlich spricht, riskiert, verstanden zu werden."

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

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KOMMENTARE


Charly

23.05.2014 - 16:58 Uhr

Eine Rendite im zweistelligen Bereich, wie es Herr Anclam mit seinen Betrieben AUTOLAND erarbeitet sollte jeden Betriebsinhaberder sogenannten Premiummarken mal nachdenken lassen.Vielleicht fliegt auch dem einen oder anderen die Kinnlade runter oder steigt die Zornesröte ins Gesicht.Die meisten werden es nicht kapieren und sich weiter für die Konzerne flachlegen bzw. flachlegen lassen .


Eckart Ramthun

23.05.2014 - 19:13 Uhr

Prof. Dr. Joachim Zahn, langjähriger Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, hatte mir mal gesagt:&#34; Unser Geschäft ist relativ einfach. Was wir brauchen sind Produkte von höchster Qualität, nur dann versteht der Kunde unseren Preis. Und wir brauchen stets eine hochmotivierte Mannschaft&#34;. Beides hat nachweisbar in den letzten Jahren stark gelitten. Trotzdem haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine sehr gute Leistung erbracht. Nun ist die Qualität der Produkte wieder ok, und jetzt bringt man durch völlig unsinniges Führungsverhalten die Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen auf die Barrikaden.Die Niederlassungsverbünde, die jetzt geplant sind, hatten wir mit der sogenannten Regionalisierung Anfang der 90er Jahre auch schon, weil es von Prof Niefer so gewünscht war. Damals hatte sich nach sechs Jahren herausgestellt, dass das ein sehr teurer Flop war, und alles wurde wieder zurückgedreht. Zusätzliche 95 Mio. DM Gemeinkosten pro Jahr und starke Marktanteileinbuße beendeten den Spuk.Und nun posaunt Herr Schuff in die Welt, dass die Niederlassungen, die nicht mehr profitabel sind, verkauft werden sollen. Das ist natürlich eine schlimme Negativwerbung für das Produkt Mercedes. Und er verschweigt, warum das so ist. Vor ein paar Jahren wurden z.B. die Pkw-Provisionen von 16% auf 10% zuzüglich eventueller Boni gekürzt. Selbst ein Grundschüler kann ausrechnen, dass da ein positives Ergebnis kaum möglich ist. Vielleicht hat Herr Schuff das auch nicht verschwiegen, sondern einfach nur vergessen.Natürlich muss auch gespart werden. Aber ich hätte die Idee, wie man durch Umsatzsteigerungen das Ergebnis stark verbessern kann. Wetten dass..?


Gerdi Hellmann

24.05.2014 - 07:05 Uhr

In einem Kommentar zwei Vertriebsmöglichkeiten: Handel und Niederlassungen, Händler gegen Konzerne. Entgegen oftmals propagierter Hausmeinung aus den Herstellerzentralen war, ist und wird das Modell &#34;Niederlassung&#34; niemals schwarze Zahlen schreiben können. Das ist ebenso korrekt wie perfekt!


misstuning

24.05.2014 - 09:25 Uhr

Herr Brachat, also ehrlich ein Brutto-ERTRAG von € 2.400,- bei jährlich 18.300 Fahrzeugen... mir fehlen die Worte. Zum Glück haben Sie das Wort Zielmarke dann noch dazu geschrieben, somit ist die Aussage allerdings auch nichts mehr wert. Immer schön sponsern lassen und schönen Gruß in den Märchenwald (in Zukunft bitte die Objektivität nicht aus den Augen verlieren)


stevenz

27.05.2014 - 15:58 Uhr

Bezugnehmend auf Wilfried Wilhelm Anclam möchte ich mich wie folgt äußern. Die Zahlen zur Rendite und des Bruttogewinns sind absolut realistisch. Respekt vor der Leistung dieses Mannes. Natürlich hat wie im jeden Leben die Medaille zwei Seiten. Gewinne auf Kosten der Mitarbeiter! Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Lohnfortzahlung im Urlaub? Urlaub generell? Diverse Prozesse vor Arbeitsgerichten! Und das Mitarbeiterkarussell dreht sich ständig fort. Der Führungsstil dieses Mannes ist eines Demagogen gleichzusetzen. Ungeheuerlich wie verharmlost dieser Mann wird. Nun gut der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel!


Dr. Paul Schäfer

29.05.2014 - 08:50 Uhr

Wenn man bedenkt, was aus der Autowelt König-Gruppe geworden ist nachdem sie monatelang von Walter Missing beraten worden und er danach als Geschäftsführer dort eingestiegen ist, kann man es sich sicher sparen, seinen Kommentar zur Vertriebsnetzentwicklung bei Daimler zu lesen. Vor ca 30 Jahren gab es mal eine Vorstandsvorlage bei BMW in der die Vertriebsorganisation Inland der Daimler-Benz AG zutreffender weise als die beste Vertriebsorganisation der Welt bezeichnet wurde. Damals war Walter Missing allerdings noch Assistent des kaufmännischen Leiters der Mercedes-Benz Niederlassung Kassel und nicht für das Vertriebsnetz zuständig.


Branchenkenner

30.05.2014 - 09:53 Uhr

Wenn man sieht was aus Auto Staiger geworden ist, dann wundern gerade solche Kommentare doch sehr.


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