Ausgabe 08/2007: Autoanzeigen.de / Mit neuen Services und ...

Autoanzeigen.de / Mit neuen Services und Kooperationen will die Online-Börse autoanzeigen.de weiter wachsenNeue ServicesVon Udo SchwickalUnter den Online-Börsen nimmt autoanzeigen.de eine herausragende Stellung ein. Als eine Kooperation aus über 40 klassischen Zeitungsverlagen verknüpft autoanzeigen.de die stark wachsenden Online-Rubrikenmärkte mit den etablierten Kleinanzeigenangeboten regionaler Tageszeitungen. Mit diesem Geschäftsmodell erreicht das Online-Portal nach eigenen Angaben rund 14,5 Millionen Leser.Inzwischen nutzen in Deutschland über 100 Titel mit ihren Internetauftritten die Inhalte von autoanzeigen.de. Erst kürzlich hat die elektronische Vermarktungstochter des Zeitschriftenverlags Gruner+Jahr die Kooperation mit der Online-Börse verlängert. Die Leser von stern.de und capital.de erhalten so auch zukünftig Zugriff auf die rund 400.000 Gebrauchtfahrzeuge sowie die redaktionellen Inhalte und Services von autoanzeigen.de.Anzeige per MobilephoneSo informiert das Portal beispielsweise in der neuesten Rubrik "Kfz-Steuertipps", wie man beim Autofahren Steuern sparen kann. Der Steuer-Guru Franz Konz hat dazu die besten Ratschläge exklusiv für autoanzeigen.de zusammengestellt.Die neueste Dienstleistung ist ein mobiler Informationsdienst, genannt "handy-ad", mit dem sich Detailinformationen zu Kfz-Inseraten aus den mehr als 100 kooperierenden Zeitungen auf das Handy bringen lassen. Dazu schickt der Benutzer eine SMS mit der Online-Nummer der Anzeige an eine Servicenummer. Er erhält dann augenblicklich einen Link, über den er wesentlich detaillierter in Text und Bild über das gewählte Fahrzeug informiert wird. "Der Nutzer soll mit dem Mobiltelefon alle Informationen über sein Wunschfahrzeug bekommen, unabhängig von Öffnungszeiten und seinem Aufenthaltsort – das ist der Leitgedanke hinter handy-ad", so Klaus Abele, Geschäftsführer von autoanzeigen.de. "Die einfache Handhabung und die geringen Kosten machen diesen Service so attraktiv und viel versprechend." Mitte 2007 ist dann geplant, dass man Anzeigen mit Bild per SMS auch aufgeben kann. Mit der Funktion "AdAlert" können sich Suchende per SMS über den Eingang ihres Wunschfahrzeugs benachrichtigen lassen.Schließlich erweitert autoanzeigen.de auch sein Werbeangebot. Mit neuen Sonderwerbeformen wie Streaming-Ads, Wallpaper und Video-Animation können Werbekunden ihre Zielgruppe noch intensiver ansprechen als mit herkömmlicher Bannerwerbung. GW-Marke / Volkswagen verkauft unter dem neuen Label First Class hochwertige GebrauchteQualität entscheidetvon Stephanie NeumeierVolkswagen First Class, so heißt das Konzept, mit dem VW Gebrauchtwagen professionell vermarkten will. First-Class-Fahrzeuge sind GW mit Neuwagenqualität (allerhöchstens mit kleinen Gebrauchsspuren). Die Fahrzeuge müssen sich sowohl optisch als auch technisch in einwandfreiem Zustand befinden. Sie dürfen maximal vier Jahre alt sein und höchstens 100.000 Kilometer auf dem Tacho haben. Zudem sollen im First-Class-Programm nur Gebrauchte angeboten werden, deren Historie lückenlos bekannt ist. Der Kunde soll das Gefühl haben, dass sich das Fahrzeug nur durch den Kilometerstand von einem Neufahrzeug unterscheidet. Überzeugen soll den Kunden ein Bündel von Garantien, zertifizierten Prüfungen und anderen Leistungen."Mit Volkswagen First Class soll in Deutschland eine Marke etabliert werden, die dem Kunden überall die gleiche Qualität zusichert", sagt Uwe Bodendiek, Gesamtleiter Gebraucht- und Jahreswagen Deutschland Volkswagen Pkw. Schon jetzt habe man viele Bewerbungen von Händlern, die Partner des neuen Programms werden wollen. Bis Ende 2007 will VW 80 Händler gewinnen, bis Ende 2008 sollen es 200 Partner werden. Bisher hatte VW im GW-Segment einen Marktanteil von 21 Prozent. "Wir haben großes Interesse daran, unsere Gebrauchtwagen profitabel zu verkaufen", sagt Stefan Müller, Leiter Vertrieb Deutschland Volkswagen Pkw, denn das NW-Geschäft der Händler könne ohne ein gesundes GW-Geschäft nicht existieren. Mit Volkswagen First Class gebe man dem Handel ein Werkzeug an die Hand, um Restwerte zu steigern, Geld zu verdienen, den Verkauf auf der Neuwagenseite zu erhöhen und junge Gebrauchtwagen schnell weiterzuvermarkten. Volkswagen First Class solle dazu beitragen, dass sich die Handelsbetriebe in allen Geschäftsbereichen profitabel entwickeln.

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