Jeder vierte deutsche Autohändler ist bereits in sozialen Netzwerken aktiv – verschenkt dabei aber noch großes Potenzial für das Autohaus-Marketing. Das ist das Kernergebnis der aktuellen AUTOHAUS pulsSchlag-Befragung unter 400 Entscheidern im Autohandel.
Das Verhalten der Händler ist ambivalent: Einerseits geben 25 Prozent an, bereits vertreten zu sein – davon überwiegend auf Facebook –, andererseits sehen es sieben von zehn Befragten als unnötig an, überhaupt mitzumachen. 21 Prozent der Händler, die einen Auftritt bei einem der Anbieter auch nicht planen, begründen die Zurückhaltung mit Bedenken beim Datenschutz. Ein Fünftel gibt mangelndes Fachwissen an.
81 Prozent der Händler mit Social Media-Ambitionen wollen in erster Linie ihr Unternehmen darstellen. Das ist aber kein optimaler Auftritt. Denn: In den sozialen Netzwerken gelten andere Regeln als im klassischen Marketing. Studien zufolge schätzen die User weniger rein informative Einträge als vielmehr interessante, aktuelle und farbige Aktionen. Besonders beliebt sind Coupons, Preise und andere Vergünstigungen wie Zusatzleistungen. Hier sollten Autohäuser ansetzen. (AH)
Weitere Details: www.autohaus.de/pulsschlag
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