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BFC in Northeim: " Ein Stück Zukunftsgestaltung "

27.06.2019 16:54 Uhr
Sylvia Gerl und Helmut Peter
© Foto: Jolanta Sulowski, Ralph M. Meunzel

Die Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe hat den 56. Jahrgang verabschiedet. Am Vorabend begrüßten die Verantwortlichen über 100 hochrangige Branchenvertreter zum Get-together.

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Die Bundesfachschule für Betriebswirtschaft (BFC) hat am Donnerstag den 56. Studienjahrgang verabschiedet. Im Rahmen einer Feierstunde in Northeim bekamen 75 Absolventen ihre Examen überreicht. Bereits am Vorabend hatte auf Einladung der Schulleitung der 4. BFC-Branchen-Event stattgefunden. Dazu konnten der BFC-Vorstandsvorsitzende Helmut Peter und Geschäftsführerin Sylvia Gerl über 100 Manager aus dem Kfz-Gewerbe, der Mineralölwirtschaft, der Dienstleistungsbranche sowie von Herstellern, Importeuren und Banken auf dem Campus begrüßen.

"Die gewerbeeigene, bundesweit agierende betriebswirtschaftliche Studieninstitution für Autohaus-Unternehmer und deren Führungskräfte braucht als privatwirtschaftliches Studieninstitut ein verstärktes ideelles, fachliches und finanzielles Rückgrat", sagte Peter. "Daher bauen wir Jahr für Jahr im Verbund mit dem jeweiligen Ende des Studienjahres diese Fundamente aus. Was wir an der BFC an Absolventen 'produzieren', ist ein Stück Zukunftsgestaltung."


BFC Branchenabend / Absolventenfeier 2019

BFC Branchenabend / Absolventenfeier 2019 Bildergalerie

Risiko und Chance

Beim Branchenabend begrüßten die Gastgeber unter anderem ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Mit AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel tauschte er sich über aktuelle Entwicklungen in der Autobranche aus. Die E-Mobilität nannte Peckruhn "Risiko und Chance zugleich". Es gebe aber auch weitere Antriebe – wie die konventionellen Motoren und auch Wasserstofffahrzeuge –, die künftig eine Rolle spielen würden.

Zum Thema Nachrüstung betonte der Verbandsvertreter, es gebe noch zahlreiche Euro-5-Diesel, die für eine technische Lösung geeignet seien. "Kunden und Händler brauchen die Nachrüstung, damit die Restwerte wieder steigen und die Autos zu einem marktgerechten Preis verkauft werden können", so Peckruhn. (rm)

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