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Ein guter Start
Honda E Zum Frühstück bei ihrem Händler kamen am 16. Januar mehr Besucher als erwartet. Der Importeur setzt weiter auf den Privatmarkt. Von doris Plate
Günter Schnatz plant, in diesem Jahr 38.000 Honda-Fahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Damit nimmt er Rücksicht auf den voraussichtlich rückläufigen Markt. Weniger sollten es aber nicht werden, denn die Händler brauchen auch den Umsatz: „Es ist wichtig für uns, dass unsere Händler profitabel sind“, begründet der Honda-Deutschland Geschäftsführer die Vorgabe.
Dabei setze die japanische Marke ihren Schwerpunkt weiterhin im Privatmarkt und werde nicht in das Geschäft mit großen Flotten einsteigen. „Wir setzen weniger auf Volumen als auf qualitativ gute Geschäfte“, erläutert Schnatz die Philosophie. „Im sinkenden Markt ist es die oberste Pflicht, das Netz zu erhalten.“ Die von uns befragten Händler unterstützen…
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