TÜV Rheinland: "Es ist unerlässlich, die digitale Klaviatur zu beherrschen"
Ohne digitale Services wird es Autohäusern auf Dauer nicht gelingen, die Schnittstelle zum Endkunden zu behalten. Davon zeigt sich Matthias Schubert, Vice President Mobilität bei TÜV Rheinland nach dem diesjährigen Kundenzufriedenheits-Award der Prüforganisation überzeugt.
AH: Herr Schubert, die Teilnahme am TÜV Rheinland Award ist für Autohäuser und Werkstätten kostenlos. Das macht den Wettbewerb für Sie zu einem durchaus kostspieligen Investment. Welche Kosten-Nutzen-Rechnung steht dahinter?
M. Schubert: Wir schaffen öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Kundenzufriedenheit und verbinden das mit TÜV Rheinland. Das tut der Marke gut. Darüber hinaus nutzen wir die Ergebnisse aus dem Award, um mit Autohäusern in ganz Deutschland ins Gespräch zu kommen. Wir bieten zum Beispiel jedem Teilnehmer an, ihm seine individuellen Ergebnisse aus dem Wettbewerb vor Ort im Detail vorzustellen. Dabei sprechen wir dann auch darüber, wie wir helfen können, die Kundenzufriedenheit weiter zu verbessern.
AH: Wo sehen Sie - nachdem die Ergebnisse des diesjährigen Awards nun vorliegen - das meiste Verbesserungspotenzial?
M. Schubert: Bei der Digitalisierung. Ich finde es…
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