AUTOHAUS pulsSchlag März: Existenzangst im Handel
Der Autohandel fürchtet aufgrund der staatlichen Corona-Maßnahmen um seine betriebliche Existenz.
Die staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen haben in der PS-Branche starke Existenzängste verursacht. Der Corona-Shutdown hat das Autogeschäft in der umsatzstärksten Zeit getroffen. Der Handel verzeichnet einen brutalen Einbruch bei Neu- und Gebrauchtwagen. Die Serviceumsätze sind stark rückläufig. Unsicherheit und die Angst vor dem Verlust der betrieblichen Existenz prägen die Stimmung in der Branche.
Die Mehrheit erkennt allerdings die Notwendigkeit, den Ausgang für die Bürger zu beschränken und Läden vorübergehend zu schließen. Es herrscht Zustimmung. So bezeichnen 42 Prozent der befragten Entscheider im Autohandel die Maßnahmen der Regierung als angemessen - weitere sieben Prozent jeweils als durchdacht, zu zögerlich sowie verspätet. Nur 17 Prozent bezeichnen die Methoden als überzogen und wirkungslos. Vor allem die Vertreter von deutschen Volumen-Fabrikaten und von größeren Importeuren…
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