Suzuki Deutschland: Fokus auf Hybridtechnik
Der japanische Offroad-Spezialist will vor allem mit dem neuen Jimny, Facelifts für Ignis und Swift sowie einer Kooperation mit Toyota punkten. 2022 soll es mit reinen E-Mobilen losgehen.
Das Suzuki-Händlernetz in Deutschland ist profitabel, sagt Seiichi Maruyama. Der Geschäftsführer von Suzuki Deutschland will im neuen Jahr die Kommunikation mit dem Händlerverband und einzelnen Händlern verstärken. Was sonst noch auf der Agenda steht, erklärt er im Gespräch mit AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel.
AH: Seiichi-san, wie ist das vergangene Jahr für Suzuki gelaufen? Sie konnten am Wachstum des Marktes nicht partizipieren.
Seiichi-san: Das vergangene Jahr war ein gutes Jahr, aber sicher auch eine Herausforderung für uns. Sie wissen, dass sich die Autoindustrie in einem starken Wandel befindet. Vieles ändert sich. Es geht unter anderem um Konnektivität, um das autonome Fahren und Sharing-Konzepte. Gleichzeitig wandeln sich die Kundenerwartungen. Die Elektrifizierung ist dabei sicher die größte Herausforderung. Wir sind dabei, uns darauf einzustellen. Wir haben Anfang 2019…
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