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Fuhrparkmanagement-Netzwerk: Aus F+SC wird Flotte Eins

01.12.2022 10:24 Uhr | Lesezeit: 2 min
Fuhrparkmanagement-Netzwerk: Aus F+SC wird Flotte Eins
So sieht das neue Logo von Flotte Eins aus.
© Foto: Flotte Eins

Mit dem neuen Namen wollen die beteiligten VW-Konzernhändler "Kunde und Markt noch stärker in den Vordergrund stellen".

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Die Fleetcar und Service Community (F+SC) verpasst sich einen neuen Marktauftritt mit dem Wechsel des Unternehmensnamens in "Flotte Eins". Als Grund für die Neuerung gibt der operative Geschäftsführer Jörg Brand an, dass die nächste Phase der Firmenentwicklung erreicht sei und dieses auch nach außen sichtbar werden soll. "War die Entwicklung einer Gemeinschaft Hauptaufgabe der vergangenen Jahre, zu der das Wort 'Community' passte, können wir jetzt Kunde und Markt noch stärker in den Vordergrund stellen", sagte Brand.

Nach 17 Geschäftsjahren liest sich die Liste der Gesellschafter von Flotte Eins wie das Who is Who der deutschen Volkswagen-Konzernvertriebspartner. "Die immer noch aktuelle Platzierung zu 'Deutschlands bester Fuhrparkmanagementgesellschaft' aus Sicht einer Branchenzeitschrift rechtfertigt das Selbstbewusstsein und die Entscheidung für den neuen Marktauftritt als Flotte Eins", so der Geschäftsführer weiter.

In naher Zukunft wird es als Pendant zum neuen Markennamen die Fahrerschnittstelle "CAROLINE" als Web- und App-Anwendung geben. Die Wortbausteine CAR, O, LINE schließen dabei inhaltlich auf den Aufgabenbereich und die Branche des Unternehmens. Auch weitere Wortspiele prägen die Flotte Eins: So wird in der an sich schwarzen Bildmarke das doppelte E durch eines in Rot ersetzt und mit dem hausinternen Akronym DIMEC, dem "Dienstwagennutzer mit Einzelkundencharakter", wird in einem Wort ein ganzes Geschäftsmodell beschrieben.

F+SC war 2006 als Fuhrparkmanagement-Netzwerk inhabergeführter VW-Betriebe gegründet worden. Das Ziel: eine ganzheitliche Betreuung und Beratung von Groß- und Flottenkunden sowie eine überregionale Gewährleistung von lokalen Dienstleistungen. Aktuell deckt der Verbund 54 Marktgebiete mit 78 Autohäusern ab. Die Zahl der Gesellschafter wird mit 34 angeben. Die angeschlossenen Betriebe betreuen bundesweit 5.800 Groß- und Flottenkunden mit 200.000 Fahrzeugen.

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