Die Atzert-Weber-Gruppe hat in der vergangenen Woche Richtfest im neuen Audi Zentrum Fulda gefeiert. "Bis zur Eröffnung müssen sich unsere Kunden zwar noch etwas gedulden, aber 95 Prozent aller Gewerke sind bereits vergeben und der Zeitplan mit der Eröffnung im April 2013 wird eingehalten", erklärte Juniorchef Philipp Atzert, der sich im Namen der Inhaberfamilien für die "einzigartige Zusammenarbeit" bei den 120 anwesenden Geschäftspartnern und Bauarbeitern bedankte. Nach früheren Angaben investiert die Gruppe rund vier Millionen Euro in den neuen Betrieb. (rp)
Die insolvente Wilfried Kröger GmbH in Bad Oeynhausen sucht einen Retter. Von Geschäftsführung und Insolvenzverwalter Thomas Bagh wird angestrebt, den Citroën-Händler mit aktuell elf Mitarbeitern ganz oder in Teilen im Rahmen einer gerichtlichen Sanierung zu erhalten, wie die Beratungsgesellschaft Mentor mitteilte. Das Unternehmen musste am 20. September 2012 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen. Es war seit Gründung 1975 Vertragspartner von Citroën. Derzeit wird der Geschäftsbetrieb als freie Werkstatt fortgeführt. (rp)
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets ändert das Informations- und Konsumverhalten vieler Menschen. Das gilt einer Mitteilung der Online-Fahrzeugbörse Mobile.de zufolge auch für den Fahrzeugkauf. Inzwischen würden 31 Prozent der Nutzer die Seite des Fahrzeugmarkts mit mobilen Endgeräten aufrufen, so die Ebay-Tochter. "48 Prozent der mobilen Besucher steuern die Website mit einer konkreten Kaufabsicht an. 23 Prozent recherchieren sogar vor Ort beim Händler im Angebot von Mobile.de", heißt es in der Mitteilung weiter. (jko)
Fiat wird die US-Autoausrüstungsmarke "Mopar" in ganz Europa einführen. Einzelheiten dazu wurden anlässlich der Vorstellung des Allradmodells Panda 4x4 bekannt gegeben. Mit dem seit 1937 zu Chrysler gehörenden Label soll der Pkw-Aftermarket mit einem vollständigen Angebot an Zubehör bedient werden. Gegenstand sind alle Modelle von Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Fiat, Fiat Professional, Jeep, Lancia, Ram und SRT. (mid/ju)
Nach einer Überarbeitung präsentiert sich der Online-Auftritt des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) in einem modernen Design und mit einer neuen Inhaltsstruktur. Die Webseite zeige den Besuchern bereits auf der Eingangsseite die aktuellen Themen und führe auf kürzesten Wegen zu den Themendetails und Arbeitsgebieten, verspricht der Verband. Dargestellt würden alle relevanten Informationen über die Interessensgruppe, ihre Mitgliedsunternehmen und den Automarkt. (rp)