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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

14.12.2020 08:03 Uhr
Nissan Leaf
Mit erweiterter Ausstattung und verbesserter Konnektivität rollt der Nissan Leaf ins neue Modelljahr.
© Foto: Nissan

VW Arteon R: Nobel-Passat wird zum Sportler +++ Audi Q3 45 TFSI e: Mit der Kraft von zwei Motoren +++ Nissan Leaf: Vernetzter und verstellbarer +++ Skoda Octavia Clever: Viele Extras, satter Preisvorteil +++ Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti: Mit einem Hauch Quadrifoglio

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VW Arteon R: Nobel-Passat wird zum Sportler

Zu Preisen ab 61.485 Euro (mit 19 Prozent MwSt: 63.075 Euro) ist ab sofort die sportliche R-Variante des VW Shooting Brake bestellbar. In der Coupé-Limousine und im Shooting-Brake-Kombi (ab 62.348 Euro / 63.960 Euro) tut ein 235 kW / 320 PS starker 2,0-Liter-Turbobenziner Dienst, der seine Kraft auf alle vier Räder leitet. Die Gangwechsel übernimmt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. So gerüstet spurten die beiden edlen Passat-Ableger in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h erreicht. Mit dem optionalen "R Performance"-Pakt steigt sie auf 270 km/h. Der Basispreis für die Baureihe liegt bei 43.524 Euro (44.650 Euro) für die Variante mit dem 110 kW / 150 PS starken Diesel. (SP-X)

Audi Q3 45 TFSI e: Mit der Kraft von zwei Motoren

Der Audi Q3 ist ab Januar auch mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben. Wie schon im Schwestermodell VW Tiguan kommt eine Kombination aus 1,4-Liter-Benziner und E-Motor zum Einsatz, die eine Systemleistung von 180 kW/245 PS bereitstellt. Die elektrische Reichweite ist mit 51 Kilometern (WLTP) angegeben. Zur Ausstattung zählen unter anderem LED-Scheinwerfer und eine Zweizonen-Klimaautomatik. Die Preise starten bei 46.000 Euro für den Q3 45 TFSI e, der Coupé-Crossover Q3 Sportback 45 TFSI e kostet 1.400 Euro mehr. Damit liegen die Plug-in-Hybride in etwa auf dem Niveau des Top-Diesels, allerdings qualifizieren sie sich für einen Umweltbonus in Höhe von 6.750 Euro. (SP-X)

Nissan Leaf: Vernetzter und verstellbarer

Mit erweiterter Ausstattung und verbesserter Konnektivität rollt der Nissan Leaf ins neue Modelljahr. Zum Serienumfang beim kompakten Elektroauto zählen nun ein Totwinkel-Warner und ein nicht mehr nur in Höhe, sondern auch in Tiefe verstellbares Lenkrad, in den höheren Linien ist auch ein digitaler Innenspiegel mit Bildschirm für die Rückfahrkamera Standard. Gegen Aufpreis gibt es für alle Varianten zudem einen Wifi-Hotspot. Darüber hinaus sind neue Funktionen für die Smartphone-App "Nissan Connect" verfügbar, die nun auch einen Geofencing-Alarm bietet. Verlässt das Auto eine zuvor definierte Zone oder fährt der Fahrer zu schnell, wird das per Push-Nachricht ans Smartphone gemeldet. Antriebstechnik und Preis bleiben unverändert. Der Leaf startet bei knapp 29.240 Euro, zur Wahl stehen zwei Akku-Varianten mit 40 kWh beziehungsweise 62 kWh Kapazität. (SP-X)

Skoda Octavia Clever: Viele Extras, satter Preisvorteil

Zu Preisen ab rund 25.800 Euro bietet Skoda nun auch die Mittelklasse-Baureihe Octavia als Sondermodell Clever an. Die mit Erdgasantrieb oder verschiedenen Benzin- und Dieselmotoren kombinierbare Ausstattungsvariante zeichnet sich durch eine reichhaltige Komfortausstattung aus, die unter anderem 3-Zonen-Klimaanlage, Ergo-Sitze und Lenkrad mit Heizfunktion, Infotainmentsystem mit 10-Zoll-Touchscreen, Fahrzeugfernzugriff und 17-Zoll-Leichtmetallräder umfasst. Laut Skoda soll der Preisvorteil in Idealfall knapp 3.000 Euro betragen. (SP-X)

Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti: Mit einem Hauch Quadrifoglio

Alfa Romeo hat das Angebotsprogramm des Stelvio um die Ausstattungsversion Veloce Ti sowie um 21-Zoll-Räder erweitert. Die neue Variante bietet mit Unterfahrschutz im Diffusor-Stil, in Wagenfarbe lackierten Anbauteilen und abgedunkelten Heckscheiben eine sportliche Note. Diesen Eindruck vermitteln innen die aus dem Stelvio Quadrifoglio bekannten Sitzbezüge mit einem Leder-Alcantara-Mix sowie Carbon-Einlagen und der schwarze Dachhimmel. Kombinierbar ist der Veloce Ti mit dem 208 kW / 280 PS starken Zwei-Liter-Benziner oder einem 2,2-Liter-Diesel mit 154 kW / 210 PS. Beide Motoren sind obligatorisch an Achtgang-Automatik und Allradantrieb gekoppelt. Der Preis fällt mit 71.500 Euro in beiden Fällen gleich aus. (SP-X)

Skoda Octavia RS Plus: Sportler mit Mehrwert

Skoda legt ein Sondermodell des Mittelklasse-Sportlers Octavia RS auf. In der "Plus"-Edition verfügen Limousine und Kombi über 19-Zoll-Felgen, Head-up-Display, Dreizonen-Klimaautomatik und Leder-Alcantara-Sitze. Für den Antrieb stehen ein mit 180 kW / 245 PS sehr starker 2,0-Liter-Benziner sowie ein gleich großer Diesel mit 147 kW / 200 PS zur Wahl. Letzterer ist mit Allradantrieb kombinierbar und kostet ab 44.205 Euro beziehungsweise als 4x4-Modell ab 46.252 Euro. Den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf der Extras gibt der Hersteller mit rund 3.200 Euro an. Die Standardvariante des Octavia RS gibt es ab knapp 38.000 Euro. (SP-X)

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