ALD Automotive und Leaseplan: Run For Charity 2024

Am 24. August liefen rund 800 Erwachsene und etwa 500 Kinder für den guten Zweck. Der Spendenlauf, der seit 2008 von der ALD Automotive und seit 2023 auch von Leaseplan veranstaltet wird, hilft Menschen in Not und lässt soziale Projekte Wirklichkeit werden. Durch Startgelder und Spenden kamen 2024 rund 176.500 Euro für soziale Kinder- und Jugendprojekte zusammen. Insgesamt beläuft sich die Spendensumme seit Beginn des Spendenlaufs im Jahr 2008 auf etwa 2,2 Millionen Euro."Es ist unglaublich inspirierend zu sehen, wie viel Engagement und Teamgeist unsere Teilnehmenden jedes Jahr zeigen. Der Run for Charity ist nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein kraftvolles Zeichen der Solidarität für diejenigen, die unsere Unterstützung am dringendsten benötigen", sagte Martin Kössler, Geschäftsführer der ALD Automotive und Leaseplan, und ergänzte: "Ein großes Dankeschön geht an alle Teilnehmenden, Besucher und Organisatoren, die dieses Event jedes Jahr zu etwas Besonderem machen. Und natürlich an unsere Sponsoringpartner, ohne deren Unterstützung der Run For Charity nicht möglich wäre."72 Teams, 75 KilometerAuch in diesem Jahr wurde die Veranstaltung zusammen mit dem Müritz-Lauf organisiert und durchgeführt. Das sorgte bei bestem Wetter dafür, dass viele Zuschauer die Läufer entlang der Strecke und im Start-Zielbereich am Volksbad Waren anfeuerten. Insgesamt 72 Teams gingen an den Start und damit auf die insgesamt 75 Kilometer. Die Strecke war unterteilt in zehn Segmente: einmal rund um die Müritz. Läuferwechsel waren maximal neun möglich (plus Startläufer), so das Reglement. Es können auch weniger Läufer sein, die dann zwei oder mehr Teilstücke übernehmen - so wie es Team "Flotte Rückläufer" des AUTOHAUS Schwestermagazins Autoflotte getan hat.Das Team "Flotte Rückläufer", das bereits in verschiedenen Konstellationen seit 15 Jahren mit dabei ist, landete durch eine großartige Teamleistung am Ende auf Platz 4. Victoria von Alkewitz, Thomas Durchdewald, Martin Endlein, Dirk Höhne, Nico Seifert und Maximilian Waligorski rannten die 75 Kilometer in schnellen 6:11:53.

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