Bundestagung des Kfz-Gewerbes: Thursday for Mobility
In den letzten Wochen gab es viel Stimmungsmache gegen das Auto. Auf der Bundestagung des Kfz-Gewerbes ergriffen sowohl die ZDK- Vertreter als auch der Bundesverkehrsminister das Wort für das Auto.
Seit Wochen gibt es viel Kritik für das Auto. Von Greta Thunberg bis SUV-Schelte: Auf die Fahrverbotsdiskussion wurde noch etwas draufgesetzt. Der Ruf des Autos in der Öffentlichkeit hat sehr gelitten. Ein Grund für ZDK-Präsident Jürgen Karpinski am Donnerstag, den 26. September in Berlin die 450 Teilnehmer der Bundestagung des Kfz-Gewerbes dazu aufzufordern: "Wir als schweigende Mehrheit müssen das Wort ergreifen für das Auto." Auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der ein Grußwort sprach, kritisierte, dass in der derzeitigen öffentlichen Diskussion eine Minderheit anderen Menschen die eigene Lebensweise aufoktroyieren wolle. Sein Plädoyer: "Ich möchte, dass die Menschen frei entscheiden können, wie sie ihre Mobilität managen." Denn rund 70 Prozent der Menschen in Deutschland würden in kleinen Städten und im ländlichen Raum leben und seien auf das Automobil angewiesen.
Faire…
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