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Traditionshändler: Opel Kropf fährt in die Insolvenz

16.07.2009 09:29 Uhr
Traditionshändler: Opel Kropf fährt in die Insolvenz
In drei Monaten soll die Kropf-"Schwalbe" wieder fliegen.
© Foto: Kropf Automobile GmbH

Das traditionsreiche Autohaus mit Sitz in Nürnberg hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind zwei Gesellschaften mit insgesamt 111 Mitarbeitern. Die Geschäftsführung will bereits in drei Monaten neu durchstarten.

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Die Pleitewelle im Autohandel ebbt nicht ab: Das traditionsreiche Opel-Autohaus Kropf hat am 14. Juli 2009 beim Amtsgericht Nürnberg Insolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Jurist Joachim Exner bestellt. "Das Geschäft geht wie gehabt weiter. Wir wollen die Arbeitsplätze möglichst erhalten und die 125 Jahre Kropf-Tradition in Franken weiterführen", erklärte Kropf-Geschäftsführer Otto Hofbeck am Donnerstag. Bereits bestellte Fahrzeuge würden wie vereinbart ausgeliefert. Der Insolvenzantrag betrifft den Angaben zufolge die Firmen Kropf-Automobile GmbH und Kropf Vertriebsgesellschaft mbH mit zwei Autohäusern in Nürnberg und Fürth sowie 111 Mitarbeitern. Kropf gilt als ältester Opel-Vertriebspartner im Bundesgebiet. Neben der Marke mit dem Blitz werden auch Saab, Nissan und Chevrolet vertreten. Zudem bestehen Service-Partnerschaften mit Corvette und Cadillac. Hofbeck äußerte sich in einem Kundenschreiben, das auf der Internetseite des Autohauses veröffentlicht wurde, optimistisch zum Fortbestand des Unternehmens: "Was zunächst dramatisch klingt, hat aber für alle Beteiligten Perspektive und eröffnet viele Möglichkeiten." Ziel sei es, in den nächsten drei Monaten die "Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen". Insolvenzverwalter Exner sagte im Gespräch mit den "Nürnberger Nachrichten" (Donnerstag), dass Opel und Chevrolet bereits ihre Unterstützung zugesagt hätten. Die beiden Hersteller wollten auch bei der Suche nach einem Investor aus der Branche helfen. Die Gehälter seien bis Ende September gesichert. Als Gründe für die finanzielle Schieflage von Kropf führte Exner eine "erdrückende" Schuldenlast infolge hoher Investitionen sowie die aktuelle Branchenkrise an. (rp)

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KOMMENTARE


die autoexperten

16.07.2009 - 13:39 Uhr

....erdrückende Schuldenlast infolge hoher Investitionen und aktuelle Bankenkrise! Ist das die Umschreibung für fehlende Managmentkompetenz? die autoexperten


Petra S.

16.07.2009 - 16:51 Uhr

Die sollen mal weiter von einem Neustart träumen, sowas geht vielleicht in Amerika aber nicht hier, schätze in 3 Monaten ist der Laden geschlossen.


fr

16.07.2009 - 16:59 Uhr

auf so schlaue Sprüche, liebe Autoexperten, hat jeder gewartet. Gut daß euch so was nie passieren könnte


bbsoh

16.07.2009 - 17:50 Uhr

An die autoexperten! Wer keine Ahnung hat sollte lieber nix sagen, ich kenne die Fa. Kropf, ein Freund von mir arbeitet da und ich kenne auch den GF! Es ist richtig, das die Fa. Kropf hohe Investitionen getätigt hat, Sie haben erst vor einem 3/4 Jahr ein neues Nissan Haus aufgebaut (Nissan Standards usw. sowas kostet halt mal Geld!), wenn die Marke sich aber nicht Verkauft, und die Banken im moment auf blöd machen, dann hat man eben Pech gehabt! Hier können die Gesellschafter nichts dafür, hieran sind die Banken, die Standards der Marken und die schlechte Marge schuld.


einKroymanInBerlin

16.07.2009 - 18:34 Uhr

Kroymans Berlin Allen Kollegen und Beschäftigten dieses Hauses alles Gute und liebe für die Zukunft, und das das Gerangel um einen Investor nicht auch so lächerliche Züge wie in Berlin annimmt !


KB

16.07.2009 - 21:40 Uhr

Auch ich möchte mal den "Autoexperten" antworten. Ich habe selber in leitender Funktion eine Insolvenz durchmachen müssen. Sicher haben die Verantwortlichen bei jedem insolventen Unternehmen auch Fehler gemacht, aber ganz von der Hand weisen kann man andere Einflüsse ja wohl nicht. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass wir mittlerweile wöchentlich hier im Autohaus online von Insolvenzen lesen. Und dann kommen noch die dazu, von denen wir nichts hören. So viele schlechte Führungskräfte kann es ja fast nicht geben....


391

16.07.2009 - 23:12 Uhr

lass mich raten. du arbeitest bestimmt beim Scharf oder? Petra S. ich denke es wird sich schon jemand finden der den laden wieder auf vorderman bringt bbsoh hat völlig recht, wenn die banken sich nich so anstellen würden, wäre das warscheinlich nicht gekommen.


K8989

17.07.2009 - 08:36 Uhr

Die Autoexperten haben doch Recht! Jetzt ausschließlich die Banken dafür verantwortlich verantwortlich zu machen, ist doch billig. Und von wegen "in 3 Monaten durchstarten" - da würde ich mir mal keine Hoffnungen machen. Ich habe bereits eine Insolvenz erleben müssen. Und glaubt mir, mal so eben eine Firma an die Wand fahren und meinen, dass man so mal eben die Schulden los wird und in ein paar Monaten, wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist, wie Phönix aus der Asche aufzutauchen.... ne ne, so geht das nicht. Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was mit den Gläubigern ist, die Ihre Forderungen als uneinbringlich abschreiben müssen?


MS

17.07.2009 - 09:00 Uhr

An bbsoh, über die Höhe von Investitionen und die Standarts, die erfüllt werden müssen, sollten sich die Gesellschafter schon im Klaren sein, bevor eine solche Investition getätigt wird. Also wer sonst als das Management trägt die Verantwortung. Auffällig ist doch, dass die meisten Händler, die in die Insolvenz gehen, drei oder noch mehr Marken unter einem Dach vereinbaren wollen.


Toto

17.07.2009 - 09:44 Uhr

Also alleine die Banken sind mit Sicherheit nicht Schuld. Und wenn ich als Geschäftsführer noch in ein neues Autohaus investiere, deren Standards akzeptiere und mich dann noch für eine Marke entscheide, die nun wahrlich kein Umsatz/Ertragsbringer ist, dann tut es mir einfach nur leid für die Angestellten. Es trägt hier klar das Management die Schuld. Klar, Wirtschaftskrise, Opelkriese, GM-Krise usw. Aber andere Autohäuser überleben auch, sie kämpfen zwar - aber überleben. Lange dauert es nicht und dann fällt dort der Vorhang.


bbsoh

17.07.2009 - 10:14 Uhr

An Toto u. MS: Die Fa. Kropf zieht bereits die 2. od. 3. Insolvenz durch, und Sie haben es immer wieder geschafft... Wegen dem Umsatzbringer "Nissan", hier hatten wir in Nürnberg einige sehr starke Händler, bis eben Nissan alle Verträge gekündigt hat. Die GF der Fa. Kropf, Herr Hoerr u. Hr. Hofbeck haben hier eine Chance gesehen, aber in Nissan steckt mittlerweilen zu viel Renault u. eine schlechte Modell-/ Preispolitik u. extrem schlechte Leasingkonditionen, deshalb Verkaufen sich die Nissan auch nicht mehr so wie früher. Die Marke Saab ist nicht erwähnenswert, vielleicht sollte man hier auch nicht vergessen, das wir in Nürnberg die Fa. Scharf, einen sehr starken Opel Händler der zu 70% nur mit Dienstwagen handelt, haben.


HBK

17.07.2009 - 11:53 Uhr

Zum Thema "Insolvenz" im Allgemeinen: "Warum haben bei Wintereinbruch nur MANCHE Autofahrer einen Unfall, obwohl es doch für ALLE schneit ?" --> Reinhard K. Sprenger


Huttner

17.07.2009 - 13:34 Uhr

Diese Insolvenz überrascht mich nicht, ich kann mich noch gut erinnern wie ich fast 30 Minuten durch dieses Autohaus irrte und mich niemand bediente oder etwas verkaufen wollte. Autohäuser die so geführt werden, bei denen Mitarbeiter über jeglich Verdacht erhaben sind Interesse an Ihrer Arbeit zu haben müssen zwangsläufig in der Insolvenz enden. Aber das war schon bei dem am Geschäft überhaupt nicht interessierten Ursprungseigentümer so, insofern meine besten Wünsche an eine hoffentlich neue Mannschaft.


Showroom

17.07.2009 - 14:05 Uhr

Sicher sind die aktuelle Wirtschaftslage, Probleme bei der Kreditbeschaffung, Managementfehler etc. auch dafür verantwortlich. Bei "Investitionen" sehe ich immer wieder die überzogenen Auflagen und Forderung der Hersteller/Importeure. Die dann entstandenen "Paläste" verkaufen keine zusätzlichen Autos ! Nur die Verschuldung potenziert sich; und dann ist irgendwann Schluß. Weniger ist wie in vielen Fällen MEHR.


Gerhard69

17.07.2009 - 14:19 Uhr

@Huttner: Das hört sich ja fast so an als hätten Sie ein persönliches Problem mit der Firma Kropf ? Mir fällt es sehr schwer dies zu glauben, da ich selbst langjähriger Kunde dieser Firma bin und stets das Gegenteil erleben durfte. Mir tut es in der Seele weh mit ansehen zu müssen wie dieses äußerst Kompetente Unternehmen den Bach runtergeht. Auf diesem Wege wünsche ich der gesamten Mannschaft für die Zukunft das beste und hoffe mir kein neues Autohaus und Werkstatt suchen zu müssen. Treuer Kropf-Kunde


Bodo86

17.07.2009 - 15:08 Uhr

An Petra S. Opel Scharf ist der nächste! Wer das Autohaus Dollinger erst übernimmt und dann einen solch (...)Rückzieher macht, hat selbst nichts am Markt zu suchen!


Franz

17.07.2009 - 15:19 Uhr

An Huttner: Wie kann man nur so einen (...) schreiben?! 111 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen. Nur weil du mal einen schlechten Tag hattest und mal keinen Verkäufer angetroffen hast sollen jetzt alle gefeuert werden. Im Arbeitsamt musst du doch auch mit zwei Stunden wartezeit rechnen, wenn du deine Sozialhilfe abholst. Sollen jetzt alle Mitarbeiter vom Arbeitsamt gefeuert werden?! Ich hab beim Scharf erst nach einer Stunde aufgegeben und den Laden gibt es noch immer. Trotzdem hat man dafür verständnis! Ein Autohaus ist nunmal kein Dönerstand.


Lexusfahrer

17.07.2009 - 16:18 Uhr

also ganz ehrlich...hier wird viel quatsch geschrieben. Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt, wer auf dieser Welt braucht Opel? weg vom Markt wenn es keine Investoren gibt, und wieder ein anderer der investieren will. Aber warum der Staat? Dass das nun auch einige Händler treffen wird ist logisch. Darum baut man auch auf mehrere Standbeine, aber wenn eines davon Nissan ist, kann ja keine Rettung erwachsen. Die waren doch selber schon so weit. Wenn da nicht Renault eingestiegen wäre gäbe es die doch schon lange nicht mehr. Was ehrlich gesagt auch nicht schlimm wäre.


serge

17.07.2009 - 16:22 Uhr

Also mir ging es ähnlich wie Huttner, ich war mehrmals dort. Die Verkäufer hatten offensichtlich mehr Leidenschaft beim Quasseln untereinander und reagierten fast unwillig, wenn man dabei störte und was fragen wollte. Selbst kann ich mir das Auto nicht verkaufen. Im Ersatzteilbereich das gleiche Bild, etliche Leute sitzen an Schreibtischen und machen sonstwas, reinkommende Kunden werden stehengelassen oder von einem einzigen Berater bedient. So geht Kundenfreundlichkeit nicht. Ein Glück das es andere Opel-Häuser in Nürnberg gibt, da warte ich doch gerne, wenn man wenigstens weiss das Kunden bedient werden.


ich123

17.07.2009 - 17:20 Uhr

Hallo Kroymanns/Berlin! Danke für euer Mitgefühl!! Wir hoffen, die Hoffnung stirbt zuletzt!!!! Wir sind KROPF!!!! Ich bin einer!


Karl

20.07.2009 - 10:10 Uhr

Also ersteinmal viel glück an die Mitarbeiter der Firma. Ich finde es eine frechheit wie hier über die Kompetenz der Mitarbeiter beim Kropf diskutiert wird. Ich arbeite selber in einem Autohaus und mache leider sehr oft die Erfahrung dass die Kunden sich nicht nur als König sondern inzwischen als Diktator sehen. Sprich, die Kunden heutzutage erwarten regelrecht unerfüllbare Forderungen was Kundenbedienung und Kulanz der Verkäufer oder Serviceberatern angeht. Wer es noch nicht gemerkt hat, die Abwrackprämie hat die Kapazität der Autohäuser in letzter zeit zu 100% ausgelastet, da ist es normal dass nicht sofort ein Verkäufer springt wenn man in den Laden reingeht. Mein Wunsch für ein glückliches zusammenleben zwischen Kunde und Verkäufer ist es, dass die Erwartungen der Kunden in einem realistisch und normalem Verhältniss zu den Möglichkeiten der Mitarbeiter stehen. Meine Schwester hat ein Auto beim Kropf gekauft um dessen Abwicklung ich mich teilweise kümmerte, da ich auch in einem Autohaus arbeite. Der Verkäufer hat mir dass Auto mit Kurzzeitkennzeichen am Freitag vor der Insolvenz ausgeliefert, damit meine Schwester ihr Auto um jeden Preis noch bekommt. Das Auto wurde am Montag zugelassen. Dass zeigt mir dass Die Mitarbeiter sehr viel für Ihre Kunden mache. Ich denke auch dass das Management schuld an der Insolvenz hat, aber ganz ehrlich wer hätte Prognostizieren können dass es der Autobranche mal so schlecht gehen würde? Es Investiert ja niemand aus Spaß an der Freude sondern man rechnet mit Erträgen. Das ist Pech dass es dann 1 Jahr nach solch riesen Investitionen so shclecht läuft. In dem Sinne Viel GLück an Kropf und schönen Tag an alle Hauptsäclich die Diktatorischen Kunden, ich hoffe ich habe euch zum nachdenken angeregt.


JensSchell

20.07.2009 - 11:01 Uhr

Sehr geehrter Dr. Hinsch, Jahre vergingen doch jetzt ist es soweit das Schadenforum wird begleitet durch den Chef selbst. Warum fehlten in den den letzten Jahren die Schadenleiter auf den Forum ? Sicherlich gibt es Gründe !!! Eines gebe ich als Tipp mit auf den Weg im Autohausgeschäft muss HDI-Gerling noch viel lernen !!!! Beste Grüße nach Hannover und viel Erfolg in Potsdam.


joe

22.07.2009 - 19:49 Uhr

es ist sicher bedauerlich wenn so ein lang bestehendes unternehmen insolvenz anmelden muss. die mitarbeiter haben mein mitgefühl! auf der anderen seite ist es nicht in ordnung wenn hier in den kommentaren ständig die worte bankenkrise und schlechte wirtschaftslage zu lesen sind und als begründung angeführt werden. andere häuser arbeiten unter den gleichen bedingungen. wie tun die das? meiner meinung nach hat das mit klaren strukturen/management zu tun. solche strukturen gibt es in jeder erfolgreichen firma die ich kenne. und das sind einige. letztendlich beginnt der fisch immer am kopf zu stinken. das ist fakt. ich selbst bin leidenschaftlicher opel-fahrer und kenne dadurch auch das ah kropf. im vergleich zu anderen opel autohäusern habe ich nur durchschnittlich gute erfahrungen gemacht. begeisterung sieht anders aus. das können andere (zb. wickenhäuser münchen oder scharf nürnberg)besser. und dafür kann jeder einzelne mitarbeiter etwas! trotzdem viel glück den mitarbeitern!


Franziska74

23.07.2009 - 00:01 Uhr

Viel Glück an alle netten Leute bei der Firma Kropf! Habe gerne dort meine Fahrzeuge gekauft und hoffe das es auch in Zukunft weitergeht. Ich wurde dort stehts ehrlich und höflich bedient. Liebe Grüße aus Erlangen an das Kropf-Team.


HKH

27.07.2009 - 17:11 Uhr

Mangelhafte Servicequalität hat nunmal irgendwann Folgen. Ein Fahrzeug gewandelt, ein Fahrzeug vor Leasingende auf dem Hof abgestellt, da Fehler nicht behoben wurden. 2009 ein neuer Versuch und wieder einmal miserabler Kundenservice und ein Neufahrzeug mit Fehlern ohne Ende. Nie wieder AH Kropf.


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