Gebrauchtwagenmarkt: Wege aus der Krise
Das Start-up 2trde bietet ein Software-Paket, das die Vermarktung von Gebrauchtwagen per digitaler Auktion an den Großhandel erleichtern und strukturieren soll. AUTOHAUS sprach mit Gründer Johannes Stoffel.
Der Gebrauchtwagenhandel ist im Zuge der Corona-Pandemie praktisch zum Erliegen gekommen. Das gilt nicht nur für den Fahrzeugvertrieb an Endkunden, sondern auch für den B2B-Bereich. Das Start-up 2trde aus München bietet ein Software-Paket, das nach eigener Aussage die Vermarktung von Gebrauchtwagen, vor allem von Rückläufern, per digitaler Auktion an den Großhandel erleichtern und strukturieren soll. Mit der Software kann der Händler seine Vertriebskanäle individuell konfigurieren. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen europaweit mit fünf Auktionspartnern zusammen. Dazu ein Gespräch mit Gründer und CEO Johannes Stoffel.
AH: Herr Stoffel, wie sehen Sie aktuell die Lage im deutschen Gebrauchtwagenhandel?
Johannes Stoffel: Die Situation im Handel ist dramatisch. Die Handelsbetriebe sind bis auf die Werkstattarbeit geschlossen, dasselbe gilt für Zulassungsstellen. Das führt zu einem…
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