Mehrmarken-Konzept: Zuwachs in der Autostadt
Die Rosier Gruppe hat ihren Stammsitz Menden um einen Peugeot-Betrieb ergänzt. Dieser soll das Markenportfolio abrunden und für Wachstum bei Privat- und Firmenkunden sorgen.
Autohaus ist eigentlich nicht der richtige Begriff für das, was die Rosier Gruppe im Laufe der vergangenen 90 Jahre im sauerländischen Menden aufgebaut hat. "Campus" wäre für das ebenso belebte wie weitläufige Areal die weitaus treffendere Beschreibung - oder gleich "Autostadt". Schließlich umfasst der Standort, verstreut auf rund 55.300 Quadratmetern, mittlerweile vier separate Markenbetriebe sowie diverse Werkstatt- und Verwaltungsgebäude und erstreckt sich zur Vorderseite hin über einen ganzen Straßenzug. "Das Konzept der Autostadt war ursprünglich unsere Idee", merkt Rosier-Prokurist Reinhard Weber nicht ohne Stolz an. Erstmals zum Einsatz kam es 1993, als die Rosier Gruppe die "Autostadt Rosier" in Stendal eröffnete.
Wenig später folgte dann der Roll-out auf den Stammsitz in Menden. Ziel des Autostadt-Konzeptes ist, an den Standorten möglichst viele Fabrikate der Gruppe zu versammeln…
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