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Kurz gemeldet: Branchensplitter

26.06.2012 05:18 Uhr
Audi-Lounge am Hauptbahnhof Ingolstadt
Audi heißt ab 2. Juli Neuwagenabholer am Ingolstädter Hauptbahnhof in einer neuen Lounge willkommen.
© Foto: Audi

Tarifkompromiss für ehemaligen Kittner-Autohäuser angenommen / Neue Audi-Lounge am Ingolstädter Hauptbahnhof / Deutsche lehnen jährliche HU ab / Fiat und Europ Assistance kooperieren bei Notfallhilfe

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Der Tarifkonflikt um die zur ehemaligen Kittner-Gruppe gehörenden Autohäuser ist jetzt endgültig beigelegt. Laut Mitteilung vom Montag erklärten Arbeitgeber und IG Metall ihre Zustimmung zum Verhandlungsergebnis. Wie bereits berichtet, erhalten die Beschäftigten der Travag in Wismar und Schwerin, des Autohaus Rostock, des Volkswagenzentrums Lütten-Klein, des Audi-Zentrums Rostock und des Porsche-Zentrums Rostock unter anderem vier Prozent mehr Geld. Die IG Metall geht davon aus, dass jetzt auch der von der Geschäftsführung vorangetriebene Verkaufsprozess fortgesetzt wird. Mitarbeiter, Betriebsräte, Geschäftsführung und Gläubigerbanken hätten die Autohäuser partnerschaftlich vor der Insolvenz bewahrt. „Wir gehen davon aus, dass der sozialpartnerschaftliche Weg auch mit den neuen Eignern fortgesetzt wird“, sagte Wolfgang Lorenz von der IG Metall Küste. (se)


Audi heißt ab 2. Juli Neuwagenabholer am Ingolstädter Hauptbahnhof in einer neuen Lounge willkommen. Wie der Autobauer am Dienstag mitteilte, können Kunden von dort einen exklusiven Shuttle-Service zum Audi Forum Ingolstadt nutzen. Die Lounge liegt im westlichen Teil des Hauptbahnhofs in einer Passage gleich neben der Tourismusinformation der Stadt und ist von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 17 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Die Shuttleflotte besteht aus zwölf silberfarbenen A6 Avant TDI 3.0 quattro. Seit der Eröffnung des Kundencenters vor 20 Jahren haben laut Hersteller über eine Millionen Kunden ihren Neuwagen in Ingolstadt abgeholt. Jeder dritte Kunde reiste dabei mit dem Zug an. (se)


Laut einer aktuellen Umfrage des "AutoScout24-Magazins" sind rund 92 Prozent der Deutschen gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagene verschärfte Neuregelung der Hauptuntersuchung. Der Grund: Der "TÜV"-Check kostet zu viel Geld und zu viel Zeit. Lediglich acht Prozent befürworten den jährlichen Test. Sie sind der Meinung, dass eine Überprüfung älterer Fahrzeuge die Sicherheit auf den Straßen erhöhe. Die EU will Autos, die älter als sechs Jahre sind, künftig jährlich auf den Prüfstand schicken. 25 Millionen Fahrzeuge wären in Deutschland betroffen. (mid/tm)


Umfassende Notfall- und Pannenhilfe bei Unfällen oder technischen Problemen versprechen ab sofort Fiat Deutschland und Europ Assistance für die Marken Fiat, Fiat Nutzfahrzeuge, Abarth, Alfa Romeo, Jeep und Lancia. Das Angebot umfasst einen 24-Stunden-Schutz an 365 Tagen im Jahr und gilt für Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien, Ungarn, Portugal und die Niederlande. Ab Juli steht außerdem eine Smartphone-App für den Notfall- und Pannendienst zur Verfügung. (mid/ts)


25.000 Toyota Yaris für den nordamerikanischen Markt wird Toyota Motor Manufacturing France (TMMF) ab Mai 2013 in Frankreich produzieren. Damit bauen die Japaner erstmalig Fahrzeuge in Europa, die für den Export in die USA, Kanada und Puerto Rico vorgesehen sind. Bisher fertigte Toyota im nordfranzösischen Onnaing die aktuelle Yaris Generation ausschließlich für den europäischen Markt. Für den US-Yaris investierte TMMF acht Millionen Euro in die Fertigung. Dazu zählen ein spezifisch für Nordamerika angebotener 1,5-Liter-Benziner, ein Automatik-Getriebe sowie geänderte Front- und Heckschürzen. (mid/ts)

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