BMW X7 "Dark Shadow": Für die dunkle Seite
BMW bietet von seinem Luxus-SUV X7 ab August das weltweit auf 500 Einheiten begrenzte Sondermodell "Dark Shadow" an. Auffälligstes Merkmal ist die Sonderlackierung in der Metallic-Farbe "Frozen Arctic Grey". Außerdem sind zum Beispiel die Seitenfenstereinfassungen, der Rahmen der Niere und die Endrohrblenden der Abgasanlage in Schwarzchrom gehalten. Aerodynamisch optimierte Karosserieelemente, 22 Zoll-Alus und die Sportabgasanlage des M-Sportpakets komplettieren den optischen Eindruck. Innen gehören unter anderem das M-Lenkrad, Lederausstattung für Sitze, Dachhimmel und Instrumententafel sowie Holz-Applikationen zum Serienumfang. Der Aufpreis gegenüber dem X7-Serienmodell beträgt für die beiden je 250 kW / 340 PS starken Varianten xDrive40i und xDrive40d rund 21.000 Euro, so dass je knapp 109.000 Euro fällig werden. Als M50i (390 kW / 530 PS) und M50d (294 kW / 400 PS) kosten die Editionsmodelle rund 14.000 Euro Aufpreis. Hier starten die Preise bei rund 127.000 und 126.000 Euro. (SP-X)
Renault Twingo Z.E. leuchtet zum Start orange
Zum Markstart des am Ende 2020 debütierenden Twingo Z.E. bietet Renault den elektrischen Stadtflitzer zunächst nur als Sondermodell "Vibes" an. Der 3,62 Meter lange Stromer ist in der Ausführung "Vibes" in einem auffälligen Orange-Farbton lackiert. Serie sind unter anderem 16-Zoll-Räder mit weißen und orangen Zierelementen sowie das Multimediasystem Easy Link mit 7-Zoll-Touchscreen. Das Sondermodell ist ab Mitte August zu Preisen ab rund 25.700 Euro bestellbar. Ende des Jahres öffnet Renault die Bestellbücher für weitere Ausstattungsversionen des E-Twingo, darunter die ab 24.165 Euro erhältliche Basisversion. Der Twingo Z.E. profitiert von der Innovationsprämie aus dem Konjunkturpaket, die Renault auf glatte 10.000 Euro aufrundet. Der viersitzige Twingo Z.E. wird von einem 60 kW / 81 PS starken E-Motor angetrieben. Für die Energieversorgung ist eine 22 kWh große Batterie zuständig, die bis zu 190 Kilometer Reichweite (WLTP) ermöglicht. (SP-X)
Skoda Karoq und Kodiaq: Verbesserte Basisausstattung
Ab sofort bietet Skoda die Modelle Karoq und Kodiaq in den jeweiligen Basisversionen mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, DAB+-Radio sowie Multifunktions-Lederlenkrad an. In den Komfortlinien Scout und Sportline gehört jetzt das Musiksystem Bolero zum Serienumfang. Hier ist Wireless SmartLink-Technologie für Apple-Geräte integriert. Ein beheizbares Lenkrad wird ab Werk für die Varianten Karoq Sportline und Kodiaq Sportline und RS montiert. Außerdem nimmt Skoda nun für die beiden SUV zwei Assistenzpakete ins Programm, die ab der jeweils zweiten Ausstattungslinie erhältlich sind. Hier gehören zu den aufpreispflichtigen Helfern unter anderem ein adaptiver Abstandsassistent, Verkehrszeichenerkennung, ein Spurwechsel- und Ausparkassistent sowie ein Ausstiegswarner. Der Karoq startet zu Preisen ab 23.060 Euro, der Kodiaq ab 29.000 Euro. (SP-X)
Fiat 500 Dolcevita: Sondermodell auch mit Hybrid
Fiat bietet nun das Sondermodell Fiat 500 Dolcevita auch in der spritsparenden Hybridversion an. Hier kombinieren die Italiener den 51 kW / 70 PS starken Einliter-Dreizylinder-Sauger mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG). Letzterer kann als Stromgenerator arbeiten und die dabei erzeugte Energie in einer Lithium-Ionen-Batterie zwischenspeichern. Mit dem per Rekuperation gewonnenen Strom unterstützt die 3,6 kW starke E-Maschine den Verbrenner beim Vortrieb. Den Durchschnittsverbrauch gibt Fiat mit 4,1 Litern an, was einem CO2-Ausstoß von 93 Gramm pro Kilometer entspricht. Der Fiat 500 Hybrid erfüllt die Emissionsklasse Euro 6d. Als "Dolcevita" (ab rund 19.500 Euro und rund 22.000 Euro für das C genannte Cabrio) fährt der italienische Kleinstwagen im Farbton Gelato-Weiß vor, eine in Rot-Weiß-Rot gehaltene Linie läuft um das Fahrzeug. (SP-X)
Mercedes-AMG GT Black Series: Basispreis fast verdreifacht
Für den Mitte Juli vorgestellten AMG GT Black Series nennt Mercedes nur auch einen offiziellen Preis: Der 537 kW / 730 PS starke Supersportler kostet 335.240 Euro. Zum Vergleich: Dafür könnte man fast drei AMG GT Coupé in der 340 kW / 462 PS starken und rund 117.000 Euro teuren Basisversion erhalten. Im Vergleich zur Einstiegsversion bietet der Black Series neben einer Extraportion Leistung außerdem eine Reihe hochwertiger Details. Dazu gehören eine Carbon-Keramik-Bremsanlage und diverse aus Carbon gefertigte Bauteile wie etwa Sportsitze, Motorhaube oder Antriebswelle. Außerdem zeichnet das Fahrzeug ein aufwendiges Aerodesign aus, welches neben einer Unterbodenverkleidung auch einen verstellbaren Frontsplitter und variablen Heckflügel umfasst. (SP-X)