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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

13.05.2025 07:13 Uhr | Lesezeit: 4 min
Aston Martin DBX S
Der Aston Martin DBX legt ein Schippchen drauf: Ab Herbst gibt es eine neue Top-Variante mit mehr Leistung und leicht modifizierter Optik. Gewichtsersparnis gibt es gegen Zuzahlung. 
© Foto: Aston Martin

Aston Martin DBX S: Top-Modell mit Vertikal-Auspuff +++ Skoda Enyaq RS: Neues Gesicht für den Elektro-Sportler +++ Isuzu D-Max EV:  Elektrischer Arbeiter +++ Ferrari 296 Speciale: Spezialprogramm für den Hybrid-Supersportler +++ Lotus Emira Clark Edition: Sammlerstück in Racing Green

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Aston Martin DBX S: Top-Modell mit Vertikal-Auspuff

Aston Martin legt eine neue Top-Variante seines SUV-Modells auf. Der neue DBX S positioniert sich mit einer Leistung von 727 PS oberhalb des DBX707, der seine Leistungswerte im Namen trägt. In beiden Fällen sorgt ein von Mercedes-AMG zugelieferter 4,0-Liter-V8 für Vortrieb, kombiniert mit Neungangautomatik und Allradtechnik. Optisch grenzt sich das Top-Modell unter anderem durch einen geänderten Kühlergrill, Karosserieteile aus Carbon sowie eine Abgasanlage mit zwei vertikal angeordnete Doppelendrohen vom Standardmodell ab, auf Wunsch gibt es 23 Zoll große Leichtbauräder aus Magnesium sowie ein Carbon-Dach. Die Preise ohne Sonderausstattung dürften in Richtung 300.000 Euro gehen, ausgeliefert wird ab Herbst.

Skoda Enyaq RS: Neues Gesicht für den Elektro-Sportler

Nach den Standardmodellen des Enyaq liftet Skoda nun auch die Sportvariante RS. Die stärkste Ausführung des Elektro-Crossovers erhält eine Kraftspritze von 41 PS und kommt nun auf 250 kW / 340 PS Systemleistung aus zwei E-Motoren. Der Spurt auf Tempo 100 dauert 5,4 Sekunden, maximal sind 180 km/h möglich. Die Reichweite gibt die VW-Tochter mit 550 Kilometern an, das ebenfalls geliftete Enyaq RS Coupé kommt dank der windschnittigeren Karosserie auf 560 Kilometer. Geladen wird mit bis zu 185 kW. Wie schon die Standardausführungen trägt er RS das neue Markendesign im Stil des kleineren Elroq. Beim RS sorgen schwarze Karosseriezierteile, 21-Zoll-Felgen und eine Tieferlegung für optische Differenzierung. Außerdem gibt es ein neues Fahrprofil mit Fokus auf hohe Traktion sowie zwei neue simulierte Motor-Sounds. Preise nennt Skoda nicht, sie dürften aber weiterhin knapp oberhalb von 60.000 Euro starten.

Isuzu D-Max EV:  Elektrischer Arbeiter

Der japanische Nutzfahrzeughersteller Isuzu elektrifiziert seinen Pick-up D-Max. Die parallel zum Dieselmodell angebotene Variante verfügt über zwei Motoren die zusammen 140 kW/190 PS bereitstellen und einen Allradantrieb ergeben. Den Strom beziehen sie aus einer 66,9 kWh große Batterie, die eine Reichweite von 263 Kilometern erlauben soll. Aufgeladen wird der D-Max EV mit 11 kW an der Wallbox, am Schnelllader sind 50 kW möglich. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt, der Spurt auf Tempo 100 dauert 10,1 Sekunden. Beim Nutzwert soll der Elektro-Pritschenwagen wenig Zugeständnisse verlangen, bis zu einer Tonne darf auf die Ladefläche, bis zu 3,5 Tonnen können an den Haken.  Premiere feiert der Isuzu nun auf der Nutzfahrzeugmesse in Birmingham, auf den Markt kommt er 2026. 

Ferrari 296 Speciale: Spezialprogramm für den Hybrid-Supersportler

Ferrari schärft beim Hybrid-Supersportwagen 296 nach. Cabrio und Coupé gibt es nun in der aus anderen Baureihen bekannten „Speciale“-Variante mit mehr Leistung und rennstreckentauglicher Abstimmung. Die Antriebskombination aus V6-Turbobenziner und E-Motor kommt auf 647 kW/880 PS und ist damit um 50 PS kräftiger als bislang. Für bessere Fahrleistungen soll zusätzlich das neu programmierte Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe sorgen. Hinzu kommen Änderungen an der Aerodynamik, etwa ein verbesserter aktiver Heckspoiler, der nun drei statt zwei Modi kennt. Auch an Front, Diffusor und Unterbodenverkleidung gibt es Änderungen, die zu insgesamt 20 Prozent mehr Abtrieb sorgen sollen. Um das Gewicht gegenüber dem Standardmodell zu senken, haben die Italiener mehr Titan und Carbon verwendet und so bis zu 60 Kilogramm eingespart. Nachgeschärft wurde auch die elektronische Fahrwerkssteuerung. Preise nennt Ferrari nicht, Käufer müssen mit einem üppigen Aufschlag gegenüber dem rund 300.000 Euro teuren Standard-296 rechnen.

Lotus Emira Clark Edition: Sammlerstück in Racing Green

Die britische Automarke Lotus feiert ihren Formel-1-Weltmeister Jim Clarke mit einem Sondermodell des Emira. Die auf 60 Einheiten limitierten Edition zeichnet sich durch eine mit gelben Zierstreifen versehene Karosserie in der Farbe „Clark Racing Green“, ein schwarz lackiertes Dach und silberne Außenspiegel aus. Dazu kommen ein gefräster Alu-Tankdeckel und gelbe Auspuff-Endrohre. Auch der Innenraum ist farblich im Stil der 60er-Jahre-Rennwagen von Lotus gestaltet – inklusive Holz-Schaltknauf. Den Antrieb des Mittelmotos-Sportlers übernimmt der von Toyota zugekaufte 3,5-Liter-V6-Benziner mit 294 kW / 400 PS. Zur Technik-Ausstattung zählen Sperrdifferenzial, Sportfahrwerk und ein angepasster Auspuff-Sound. Die Preise starten bei 140.000 Euro. Jim Clarke gilt als einer der besten Formel-1-Fahrer der Geschichte. Er fuhr zwischen 1960 und 1968 72 Grand-Prix-Rennen für Lotus, wurde zweimal Weltmeister. 1965 gewann er im gleichen Jahr die Indianapolis 500. Premiere feiert der Emira Clark Edition nun beim Formel-1-Rennen in Miami. 

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