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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

17.12.2024 07:53 Uhr | Lesezeit: 3 min
Lotus Emira Limited
In insgesamt fünf verschiedenen Farbschemata wird die Limited Edition des Lotus Emira angeboten.
© Foto: Lotus

Alfa Romeo Tonale (2025): Drehen statt ziehen +++ Lotus Emira Limited: Fünf mal zwölf +++ Ford E-Transit: Schneller und weiter +++ Fiat Doblo Kombi: Ein Hauch von Luxus  +++ Suzuki S-Cross Edition: Neue Basisversion senkt Einstiegspreis 

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Alfa Romeo Tonale (2025): Drehen statt ziehen

Alfa Romeo hat den Innenraum seines Kompakt-SUV Tonale für das Modelljahr 2025 leicht überarbeitet. In der neu gestalteten Mittelkonsole ersetzt ein Drehschalter den bisherigen Gangwahlhebel für die Automatik. Zudem soll das Display im Kombiinstrument eine bessere Sichtbarkeit und Ablesbarkeit der Uhr sowie der Tank- und Batterieanzeige ermöglichen. Wie bisher stehen drei Motorisierungen zur Wahl. Den Einstieg markiert zu Preisen ab 40.800 Euro der Diesel mit 96 kW / 130 PS und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Ab 42.300 Euro gibt es den Mildhybrid-Benziner mit 118 kW / 160 PS und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Topmodell ist der Plug-in-Hybrid mit 206 kW / 280 PS, der bis zu 80 Kilometer rein elektrisch fahren kann. Im Preis von 51.600 Euro ist eine Wallbox enthalten.

Lotus Emira Limited: Fünf mal zwölf

Ab sofort bietet Lotus seinen Sportwagen Emira zu Preisen ab rund 98.000 Euro in einer limitierten Auflage an, die sich durch besondere Außenlackierungen auszeichnet. Vorbild für die insgesamt fünf verschiedenen Farbschemata sind historische Formel-1-Fahrzeuge von Lotus, zum Beispiel ein dunkles Grün mit gelben Rennstreifen. Von jedem der fünf Varianten wird Lotus genau zwölf Exemplare auflegen, die in zwölf europäischen Märkten angeboten werden. Die Autos tragen an den B-Säulen eine Limited-Plakette mit einer Produktionsnummer innerhalb der Kleinserie. Außerdem erhalten die Kunden ein Echtheitszertifikat. Wie der Serien-Emira verfügen auch die Fahrzeuge der Sonderedition über einen 265 kW / 360 PS starken Zweiliter-Benzinmotor, der in Verbindung mit dem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 283 km/h ermöglicht. 

Ford E-Transit: Schneller und weiter

Ford bietet den elektrischen Transit nun in einer Langstreckenvariante an. Der Transporter kommt dank eines 89 kWh großen Akkus bis zu 402 Kilometer weit, knapp 80 Kilometer weiter als die bisher reichweitenstärkste Variante mit der kleinen 64-kWh-Batterie. Auch die Schnellladeleistung steigt von 115 auf 180 kW, das Laden von null bis 80 Prozent Füllstand soll in 28 Minuten möglich sein. An Normalladepunkten sind 22 kW statt elf kW möglich. Für den Antrieb stehen zwei Leistungsstufen mit 135 kW / 183 PS und 198 kW / 269 PS zur Wahl. Die Nettopreise für den Kastenwagen der 2-Tonnen-Nutzlastklasse starten bei 66.000 Euro (brutto: 78.530 Euro), das Fahrgestell gibt es ab 65.600 Euro (brutto: 76.900 Euro).

Fiat Doblo Kombi: Ein Hauch von Luxus 

Fiat offeriert seinen im Frühjahr 2024 überarbeiteten Kleintransporter Doblo jetzt auch als Personen-Kombi. Die neue Variante hat eine verglaste Karosserie, fünf Sitzplätze, eine variable Rückbank sowie beidseitig angebrachte Schiebetüren. Als Motoren stehen zwei 1,5-Liter-Diesel mit 75 kW / 102 PS oder 96 kW / 131 PS zur Wahl. Die schwächere Version gibt es nur mit Sechsgang-Schaltgetriebe, für den stärkeren Diesel wird alternativ eine Achtgang-Automatik angeboten. Die Preise beginnen bei rund 29.000 Euro. Zur Serienausstattung des Doblo Kombi gehören elektrische Fensterheber vorn, elektrische und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Parkpiepser hinten, sechs Airbags, Tempomat und Kollisionsverhinderer. Optional sind stehen zwei Infotainmentsysteme mit Touchscreen sowie verschiedene Ausstattungspakete zur Wahl. Diese bieten unter anderem Einzelsitze im Fond, Rückfahrkamera und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. 

Suzuki S-Cross Edition: Neue Basisversion senkt Einstiegspreis 

Suzuki erweitert das Angebot seines Kompakt-SUV S-Cross um die Variante “Edition”. Die mindestens 25.000 Euro teure Basisversion hat unter anderem Abstandstempomat, ein Keyless-System sowie ein Infotainmentsystem mit Navigation an Bord. Für den Antrieb steht ausschließlich ein 1,4-Liter-Mildhybrid-Benziner mit 95 kW / 129 PS zur Verfügung. Alternativ bietet Suzuki weiterhin die Ausstattungslinien "Comfort" (ab 31.440 Euro) und "Comfort+" (ab 36.430 Euro) an, die sich auch mit dem auf kürzeren Strecken rein elektrisch fahrenden Hybridantrieb 1.5 Dualjet kombinieren lassen.


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