Bumper, die nach eigenen Angaben führende "Buy Now, Pay Later"- Plattform für Autoreparaturen und -services, hat im Rahmen einer Erweiterung der Series-B-Finanzierungsrunde weitere elf Millionen US- Dollar an Eigenkapital eingesammelt. Die Runde wurde von Autotech Ventures angeführt, mit starker Beteiligung namhafter Automobil- und Mobilitätsinvestoren wie InMotion Ventures (Jaguar Land Rover), Suzuki Global Ventures, Porsche Ventures und Shell Ventures.
Lesen Sie mehr
- Autohandel: Digitaler Self-Service nimmt Fahrt auf
- Mobile.de: Starkes Wachstum bei Händleranfragen
- Mehr Auswahl, mehr Sichtbarkeit: Autodoc baut Marketplace aus
Mit dem neuen Kapital will Bumper sein BNPL-Angebot europaweit ausbauen und neue Produkte und Lösungen für Autohäuser und Hersteller entwickeln. Das operativ profitable Unternehmen steuert 2025 auf ein Zahlungsvolumen (GMV) von über eine Milliarde Pfund zu – nach 300 Millionen im Vorjahr.
Bumper seit zehn Jahren aktiv
Gegründet 2013, will Bumper eines der größten Probleme im Straßenverkehr lösen: unerwartete Reparaturkosten nach Unfällen beispielsweise. Bumper ist nach eigenen Angaben in über 5.000 Autohäusern und Werkstätten aktiv und arbeitet mit Marken wie Volkswagen, Ford, Nissan, Volvo, Seat, Audi, Skoda, Jaguar Land Rover und Porsche zusammen.
"Mit Bumper geben wir Menschen Kontrolle, Flexibilität und Sicherheit, wenn das Unerwartete eintritt. Über 1,5 Millionen Fahrer haben unsere Plattform bereits genutzt, um ihr Fahrzeug mobil zu halten – ohne das Budget zu sprengen", sagte James Jackson, Mitgründer und CEO von Bumper.