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24.07.2024 05:35 Uhr | Lesezeit: 2 min
Fiat erweitert das Motorenangebot seines Kleinwagens 600 um eine Mildhybrid-Version mit 100 kW/136 PS
Fiat erweitert das Motorenangebot seines Kleinwagens 600 um eine Mildhybrid-Version mit 136 PS.
© Foto: Fiat

Fiat 600 Hybrid: Auch mit 136 PS +++ Skoda Octavia Essence: Günstiger Einstieg +++ Porsche Macan: Zwei weitere Antriebsversionen +++ Skoda Kodiaq: Jetzt auch als Sportline erhältlich

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Fiat 600 Hybrid: Auch mit 136 PS

Fiat erweitert das Motorenangebot seines Kleinwagens 600 um eine Mildhybrid-Version mit 100 kW / 136 PS. Diese ist ab 26.500 Euro zu haben, kostet damit 1.500 Euro mehr als die Variante mit 74 kW / 100 PS. Der 136 PS-Mildhybrid beschleunigt in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist mit 200 km/h angegeben. Den Durchschnittsverbrauch gibt Fiat mit Werten zwischen 4,5 und 5,5 Litern an. Beide Mildhybrid-Motorisierungen sind neben der namenslosen Basis in der Komfortlinie "La Prima" (ab 30.000 bzw.31.500 Euro) sowie als Sondermodell zum Unternehmensjubiläum "125 Jahre Fiat" (ab 29.000 bzw. 30.500 Euro) erhältlich. Außerdem bietet Fiat den 600 als Stromer an. Der 115 kW / 156 PS starke 600e verfügt über einen 54 kWh großen Akku und kommt rund 400 Kilometer weit. Die Preisliste startet ab 36.500 Euro.

Skoda Octavia Essence: Günstiger Einstieg

Mit der Einführung der Ausstattungsversion Essence senkt Skoda den Einstiegspreis für den Octavia auf rund 27.000 Euro. Die für Limousine und Kombi (ab 27.700 Euro) erhältliche Ausstattungslinie bietet Zweizonen-Klimaautomatik, Lederlenkrad, Sitzheizung vorne, Parkpiepser, Regensensor, Fahrlichtassistent, Tempomat sowie ein Infotainmentsystem mit 10-Zoll-Touchscreen, Freisprecheinrichtung und Smartphone-Konnektivität. Motorseitig markiert der 85 kW / 115 PS starke Benziner 1.5 TSI mit Sechsgang-Schaltgetriebe den Einstieg. Den gleichen Motor gibt es alternativ als Mildhybrid mit Siebengang-DSG ab 29.600 Euro. Darüber hinaus lässt sich die neue Basisausstattung Essence mit dem 85 kW / 115 PS starken Dieselmotor 2.0 TDI (ab 30.700 Euro) kombinieren.

Porsche Macan: Zwei weitere Antriebsversionen

Porsche baut das Antriebsangebot für den neuen Elektro-Macan von zwei auf vier Varianten aus. Neues Einstiegsmodell ist der 80.700 Euro teure Macan mit Heckantrieb, der 250 kW / 340 PS Dauerleistung bietet sowie 265 kW / 360 PS per Launch Control entfesselt. Damit soll das Elektro-SUV in 5,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten sowie maximal 220 km/h erreichen. Wie bei allen anderen Macan-Varianten ist eine 100 kWh große Batterie an Bord, die in eine Reichweite von 644 Kilometer erlaubt. Die Basis ist damit zugleich der reichweitenstärkste Macan. Ebenfalls neu ist der allradgetriebene und zweimotorige 4S mit 330 kW / 449 PS sowie 820 Newtonmeter Drehmoment beziehungsweise 380 kW / 516 PS im Overboost. Die 90.700 Euro teure Variante schafft den Sprint auf 100 km/h in 4,1 Sekunden. Die Reichweite beträgt 606 Kilometer.

Skoda Kodiaq: Jetzt auch als Sportline erhältlich

Der Skoda Kodiaq ist nun in der Ausstattungsvariante Sportline für alle Motoren bestellbar. In Kombination mit dem 110 kW / 150 PS starken 1,5-Liter-Benziner ist sie ab 46.500 Euro zu haben. Zum Serienumfang zählen unter anderem Matrix-Scheinwerfer, Fahrwerksregelung DCC Plus, Progressivlenkung, Sportsitze sowie eine elektrische Heckklappe. Dazu gibt es schwarze Exterieur- und Interieurakzente. Die zweite Generation des Mittelklasse-SUV startet im Komfortniveau Selection zu Preisen ab 42.000 Euro. Neben dem 150 PS-Benziner stehen ein Plug-in-Hybrid mit 150 kW / 204 PS sowie zwei Diesel mit 110 kW / 150 PS und 142 kW / 193 PS zur Wahl.

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