Paris Auto Show 2024: VW und BMW kommen zurück
Deutsche Autohersteller kehren nach Paris zurück: Neben VW und Audi will auch BMW wieder auf der Auto Show im Herbst (14. bis 20. Oktober 2024) vertreten sein, wie das Fachblatt "Automotive News" berichtet. Mit Skoda gibt außerdem eine weitere absatzstarke Marke ihr Comeback. Zu den weiteren Teilnehmern zählen die französischen Marken Citroën, DS, Peugeot aus dem Stellantis-Konzern sowie Renault mit den Töchtern Töchter Dacia und Alpine. Aus Korea ist dem Bericht zufolge Kia vertreten, bislang einzige chinesische Marke ist Seres. Absagen gab es bereits von Mercedes, den VW-Schwestern Cupra und Seat, Ford, Hyundai, Jeep, Mitsubishi, Nissan, Suzuki, Volvo, Polestar und Zeekr. Noch keine Entscheidung gefallen ist unter anderem bei Toyota, Fiat und Alfa Romeo.
Mazda-Aktion: Leasing für CX-30 und Co.
Mazda nimmt bis Ende September spezielle Leasing-Angebote für sofort verfügbare Modelle ins Programm. So gibt es den Crossover CX-30 für Privatkunden zu Raten ab 190 Euro pro Monat, das Flaggschiff CX-80 ist inklusive Wartungspaket ab 490 Euro zu haben. Zusätzlich wird jeweils eine Sonderzahlung fällig. Die Vertragslaufzeit beträgt in diesen Fällen 36 Monate für das kleinere Modelle beziehungsweise 48 Monate für das größere. Die Laufleistung ist auf 10.000 Kilometer pro Jahr begrenzt. Inbegriffen ist eine sechsjährige Herstellergarantie.
Hyundai: Crossover im Leasing-Sonderangebot
Hyundai bietet eine Leasing-Sonderaktion für die Crossover Tucson und Kona an. Im Rahmen der bis Ende August laufenden "Hyundai Specials"-Wochen ist der Kona mit dem Einstiegsbenziner zu Monatsraten ab 250 Euro zu haben, das Elektromodell gibt es mit kleinem Akku ab 290 Euro, mit großer Batterie ab 350 Euro. In beiden Fällen ist keine Anzahlung nötig. Gleiches gilt für den Hyundai Tucson mit dem Basisbenziner, für den monatlich 340 Euro überwiesen werden müssen. Die Laufzeit beträgt jeweils 48 Monate, die Laufleistung 10.000 Kilometer pro Jahr.
Autobahn GmbH elektrifiziert Betriebsflotte
Nicht nur die Autobahnnutzer, auch die Autobahnmeistereien sollen künftig elektrisch fahren. Die Autobahn GmbH des Bundes startet mit der Errichtung von Ladeinfrastruktur für ihre Betriebsflotte. Partner ist die Heidelberg-Tochter Amperfied, die sowohl AC- als auch DC-Ladepunkte installieren soll. Der Ausbau an den eigenen Standorten erfolgt unabhängig vom Ausbau der Infrastruktur an Raststätten und -plätzen. Zuletzt hatte die Autobahn-Gesellschaft den Zuschlag für rund 1.000 Ladepunkte an unbewirtschafteten Parkplätzen längs der Hauptverkehrsrouten erteilt. Zu den Betreibern zählen Fastned, E.ON, die Bietergemeinschaft Autostrom Nord und TotalEnergies.