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Neuer Hyundai Santa Fe: Moderner und sicherer

31.01.2018 11:34 Uhr
Der neue Hyundai Santa Fe tritt selbstbewusst auf.
© Foto: Hyundai

Nur etwas über fünf Jahre ist die dritte Generation des Hyundai Santa Fe alt, da kündigt sich bereits die optisch deutlich modifizierte Neuauflage an.

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Anfang März wird Hyundai die vierte Generation seines SUV-Klassikers Santa Fe auf dem Genfer Autosalon der Öffentlichkeit präsentieren. Vorab haben die Koreaner zwei Skizzen der vermutlich im Sommer startenden Neuauflage veröffentlicht, die konkrete Details über das Außendesign verraten.

Die Front des neuen Santa Fe präsentiert ist prägnanter als bisher. Wie bereits beim Mini-SUV Kona und dem neuen Brennstoffzellenfahrzeug Nexo setzt Hyundai auf zweigeteilte Scheinwerfereinheiten. Dort, wo man sonst die Hauptscheinwerfer erwarten würde, befinden sich schlitzartige LED-Tagfahrlichter. Die kleinen Hauptscheinwerfer liegen etwas tiefer und flankieren seitlich den mächtigen Kühlergrill.

Eine nach hinten stark ansteigende Fensterlinie, ausgeprägte Sicken im unteren Türbereich und eine kraftvolle Schulterlinie prägen die Seitenansicht. Die Rückleuchten reichen bis weit in die Flanken, außerdem gibt es in die Heckschürze integrierte Auspuffendrohrblenden.


Hyundai Santa Fe (2019)

Hyundai Santa Fe (2019) Bildergalerie

Künftig mit Fondinsassen-Detektor

Als Ausstattungsinnovationen wird die Neuauflage des Santa Fe einen weiterentwickelten Querverkehrswarner sowie einen neuen Fondinsassen-Detektor bieten. Das "Rear Occupant Alert" genannte System soll verhindern, dass Kleinkinder auf der Rückbank vergessen werden, was in der Vergangenheit immer wieder bei heißem Sommerwetter auch zu Todesfällen geführt hat.

Angaben zum Antrieb gibt es noch nicht. Das aktuelle Modell wird in Deutschland mit Vierzylinder-Dieseln sowie einem Benziner mit Leistungswerten von 110 kW / 150 PS bis 147 kW / 200 PS angeboten. Die Preisliste startet aktuell bei gut 31.500 Euro für die Variante ohne Allradantrieb. (sp-x)

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KOMMENTARE


Fahrvergnüger

01.02.2018 - 14:20 Uhr

Wer als Fahrer und Elternteil wirklich einen "Rear Occupant Alert" braucht, sollte sich ernsthaft Gedanken über seine grundsätzliche Tauglichkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und vor allem dem selbstständigen gestalten seines eigenen Lebens machen...


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