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"Nicht mehr tragbar": Opel prüft juristische Schritte gegen Dudenhöffer

12.12.2008 15:58 Uhr
dudenhöffer_ferdinand
Im Kreuzfeuer: Ferdinand Dudenhöffer
© Foto: FH Gelsenkirchen

Der Rüsselsheimer Autobauer empört sich über die den GM-Konzern betreffenden Vorhersagen des Auto-Professors aus dem Ruhrgebiet. Dieser hatte eine Insolvenz der Opel-Mutter um Weihnachten prophezeit.

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Opel will juristisch gegen den Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer vorgehen. Es sei nicht mehr tragbar, was Dudenhöffer über das Unternehmen verbreite, ohne die internen Zahlen zu kennen, sagte ein Sprecher des kriselnden Autoherstellers am Freitag. Die Hausjuristen sollten nun prüfen, wie gegen den Professor der Universität Duisburg-Essen vorgegangen werden könne. Opel-Betriebsratschef Klaus Franz meinte: "Dudenhöffer ist der Totengräber für die Arbeitsplätze in der Autoindustrie." Dudenhöffer hatte in einem Interview eine Insolvenz der Opel-Mutter General Motors (GM) "vor oder kurz nach Weihnachten" vorhergesagt, wenn sie in den USA keine staatlichen Hilfen erhalte. Die Adam Opel GmbH werde dann "spätestens ein halbes Jahr später" folgen. Er präzisierte seine Äußerungen, nachdem der Autobauer mit rechtlichen Schritten gedroht hatte. Eine Opel-Pleite sei nur ein mögliches Szenario, stellte der Experte klar. (dpa/rp)

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KOMMENTARE


auto-preissucher

12.12.2008 - 17:45 Uhr

Ich plädiere für eine Übernahme der Opel GmbH durch die Opel Händler und würde Herrn Prof. Dudenhöffer dann als neuen Opel Geschäftsführer vorschlagen. Hier könnte er seine fachliche Kompetenz einbringen und zeigen was er wirklich für ein Experte ist.


tom

12.12.2008 - 17:53 Uhr

Die Aussagen des Professors sind in letzter Zeit geschäftsschädigend für alle Marken. Er empfiehlt den Kunden auf noch größere Rabatte von min. 20% zu warten!?! Welcher Händler kann einem Privatkunden diesen Rabatt gewähren?


buellxbs

12.12.2008 - 17:54 Uhr

Mag sein, daß die Wahrheit schwer zu ertragen ist - die Prüfung von juristischen Schritten gegen den Prof. ist ein letztes Aufbäumen. Solange Opel nicht von GM losgelöst werden kann, gibt es keine Chance. Sorry - aber der Professor hat recht.


Adam Ford

12.12.2008 - 17:54 Uhr

Auf gehts Opel!!! So ist es richtig. Hoffentlich kann diesem Katastrophenschreiber endlich mal jemand den Saft abdrehen. Was der "bezahlte Experte" Dudenhöffer in jeder Zeitung - TV - Radio zum Besten gibt ist eine Frechheit. Im Gegenteil, er sollte sich als Professor seinen Äußerungen bewußt sein. Eine Vision für die Branche habe ich von ihm noch nie gehört. Nur "Bildzeitungsniveau" Schlagzeilen und Ängste schüren. (...)


Autoverkäufer aus Bremen

12.12.2008 - 17:59 Uhr

Das wird auch Zeit! Uns würde es bei weitem nicht so schlecht gehen, wenn die ganze Presse, als auch die "schlauen" Experten, die endlich mal im Rampenlicht stehen, den Mund halten würden. Mein Tipp: Einfach mal die Fresse halten! Es bringt nur mehr Verunsicherung bei den Kunden, sorry, den Interessenten. Es reicht doch schon, wenn das Internet, die Werbung und die Medien unsere Preise ruinieren. Die Krise ist zu Ende, wenn die Presse neue Schagzeilen schreiben wird/muss. Mit anderen Worten: Eine Naturkathastrophe könnte unseren Arsch retten. Ist sowas nicht traurig? Herr Dudenhöfer, bitte erfüllen sie meinen Gefallen und halten einfach die Klappe!


Markus Jäger

12.12.2008 - 18:03 Uhr

Das wurde auch Zeit! Seit Monaten schaden die Schlagzeilen seiner "Veröffentlichungen" in der Zeitung mit den vier großen Buchstaben der gesamten Branche. Auf direkte Ansprache meinerseits, bekam ich die Antwort er wolle nur helfen und informieren! Wozu soll der Endverbraucher den durschnittlichen Nachlass auf Neuwagen in Deutschland erfahren? Wem hilft das? Wir können nur alle auf den Erfolg der Kollegen von Opel hoffen!


Equilibrium

12.12.2008 - 18:08 Uhr

Herr Dudenhöffer, wann waren Sie das letzte Mal in einem Autohaus und haben in die verweifelten Augen eines Verkäufers geschaut der seine Frau und seine zwei Kinder ernähren will. Und nur so nebenbei auch der Verkäufer möchte überleben und sie machen uns das Leben noch sehr viel schwerer als es so schon ist.


Ulf Waldstädt

12.12.2008 - 18:14 Uhr

na hoffentlich gibt es endlich jemand der diesem (...) den mund verbietet. nichts gegen freie meinungsäußerung und pressefreiheit. aber diese sollte auch fundiert sein. ich weiß dass es mittlerweile viele menschen gibt die diese tatsache herrn dudenhöfer absprechen. Herr dudenhöfer ist ein schmarotzer der deutschen wirtschaft: nur dumme kommentare abgeben das kann er und hat er in der vergangenheit schon öfter bewiesen. ich bin der festen überzeugung das dieser mensch ein lobbyist ist der sein fähnlein nach dem wind streckt. und soeiner darf auch noch den titel professor tragen?!?! wie weit sind wir in unserer (sozialen) martkwirtschaft gekommen????? vergesst mal alle nicht wir können alles schlecht reden!!!!!!! aber am ende bekommen wir alle auch ein herr dudenhöfer die quittung dafür. Dieser Mensch geht über all die Menschen die durch seine Äußerungen den Job verlieren eiskalt hinweg!!!! Als Professor hat er ja sein einkommen!!!! Wir als sogenannte kleine Menschen oder Unterschicht?!?! bezeichen sowas als "Dummschwätzer" in jeder Krise steckt auch die Chanche auf einen Neubeginn!!!! Herr Dudenhöfer gehört hoffentlich nicht dazu.


Leser

12.12.2008 - 18:21 Uhr

Hoffentlich ist die juristische Prüfung erfolgreich und es wird gegen diesen "Autoexperten" vorgegangen. Unglaublich was dieser Herr an falschen "Fakten" über die Autoindustrie verbreitet. Nur Mut Opel !Wann geht diversen Medien ein Licht auf und man interviewt endlich Fachleute.


Ulrich

12.12.2008 - 18:38 Uhr

Dieser Mann, der sich stets als vermeintlicher Experte der Autoindustrie darstellt, ist nicht tragbar. Er skizziert Nachlässe in seinen Studien in ex orbitante Höhen. Wie begründet er diese Zahlen, wenn er stets auf seine Studien verweist. Er suggeriert einem Käufer, es müsste zwangsläufig zu Nachlässen von 20% und mehr kommen. Manchmal muss man sich doch als "intelligenter" Mensch fragen, wie kommen sie auf die Zahlen und von was gehen sie aus. Lieber Herr D., manchmal erst denken, dann reden. Dieses vermisse ich bei einigen, auch bei Politikern. Demzufolge können sie sich einigen Politikern die sog. "Klinke in die Hand" geben. Weiter so Herr D.


Casimir

12.12.2008 - 18:39 Uhr

Das wurde auch Zeit! Wer schon lange die Komentare und "Szenarien" von Herrn Dudenhöffer verfolgt merkt schnell was Popolismus ist. Schon die Rabttprozente vor einiger Zeit waren schon derb. Was damals für Prozente genannt wurden war zwar realistisch, aber ohne Erträge für die Häuser gerechnet. Klar kann Er sagen das dass möglich wäre, aber was Er damals in Sachen "Geiz ist auch im Autohaus Geil" angerichtet hat, kann fast jeder von uns fühlen. Was Er mit diesen Nachrichten der Marke Opel antut, ist genauso schlimm. Danke Herr Dudenhöffer dafür....


Paul Pelzmütze

12.12.2008 - 19:31 Uhr

Na, endlich! Es wird auch langsam Zeit, dass wenigstens mal jemand versucht diesem rethorischen Brandstifter seinen Wunsch nach Medienpräsenz zu unterbinden. Herr Dudenhöffer, in seiner Eigenschaft als selbsternannten Experte, handelt schon viel zu lange nach dem Mot Wie kann ich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich sage!


Branchenkenner

12.12.2008 - 21:28 Uhr

Endlich stopft diesem "Experten" jemand das M.....


B. Giermann

12.12.2008 - 21:30 Uhr

wenn ich mich zurück erinnere, wie oft ich mich schon über unqualifizierte Äußerungen dieses Herrn Prof. D. geärgert habe, kann ich die Verärgerung und entsprechende Prüfung rechtl. Schritte nur unterstützen ! "Totengräber" ist kein schlechter Titel für diesen "smarten Herren", der immer wieder gerne öffentlich auftritt (Medien lieben nun mal die Sensationsmeldungen), alles kaputt redet und auch keine Lösungsansätze bietet !!! Lieber Herr Prof.D., wir brauchen Macher, Denker, Visionäre ... keine Besserwisser ohne Erfolgsnachweise. Sorry, mußte ´mal sein!


Klaus Goldhammer

12.12.2008 - 23:36 Uhr

Wieder einer, der alle Kaputtredet.. einen Herrn Dudenhöffer brauchen wir alle nicht.. Das richtige Wort ist wirklich "Der Totengräber der Autobranche". Ich verstehe nicht, wie man aus Profilierungssucht soviele Arbeitsplätze zerstört...Hoffentlich finden die Opel Anwälte die richtigen Schritte so einen Menschen mundtod zu machen.


Peter Wanka

13.12.2008 - 08:55 Uhr

Herr Dudenhöfer hat in der Vergangenheit immer wieder zum Nachlassverhalten der Autohändler entsprechende Kommentare abgegeben. Teilweise spricht er von Nachlässen von bis zu 40% was die Verbraucher dazu veranlasst, dies in den Schauräumen der Händler einzufordern. Der Handel muss dies dann mühevoll (aber mit Zugeständnissen) wieder versuchen, auszuräumen. Dass diese Nachlässe lediglich auf einzelne Fabrikate bzw. einzelne Fahrzeuge (mit entsprechender Zulassung / Modelljahr) zutreffen hat er jedoch nicht erwähnt. Ein Gelehrter, der sich mit der Auto-Branche befasst, sollte an der Gesundung bzw. Verbesserung der allgemeinen Situation im Handel Interesse haben und auch entsprechend handeln.


George

13.12.2008 - 09:08 Uhr

Herr Dudenhöffer ist seit langer Zeit der "Schwarzmaler" der Nation, man sollte diesen Herren wirklich einbremsen ! !


Frank Sigmund

13.12.2008 - 09:12 Uhr

Hoffentlich bekommt Er richtig einen auf den S... !!! Ohne 30% Rabatt...


Angst

13.12.2008 - 09:35 Uhr

Diesem "selbst-ernannten-pseudo-Experten" sollte endlich jemand in die Schranken weisen! Mit seinen aberwitzigen Aussagen (Durchschnittrabatt 16,5%) macht er der gesamten Branche noch mehr Probleme als die schon ohnehin schwere Marktlage


Thomas Dank

13.12.2008 - 09:56 Uhr

Gut gemacht Opel, ich bin zwar auch der Meinung das ein Privatunternehmen nicht mit Steuergeldern saniert werden darf, aber die Parolen von Herrn Prof.Dudenhöffer tragen nicht gerade zur Entspannung bei. Ich verfolge den Werdegang von Hern Prof.Dudenhöffer schon seit einigen Jahren,interressant wäre von einem solch sachverständigen Mann vielleicht einmal ein konstruktiver Lösungsvorschlag für die Misere in der Autoindustrie ( und besonders im Handel )anstatt nur hinterher zu sagen was alle ohnehin schon wissen.


Stefan O.

13.12.2008 - 10:06 Uhr

Der "Nostradamus der Neuzeit" alias Ferdinand Dudenhöffer muss endlich mal in die Schranken verwiesen werden. Nicht nur seine Aussagen über GM und Opel sind fahrlässig, auch die ständigen Äußerungen über die Entwicklung der Konjunktur und die undifferenzierten Aussagen über Nachlässe im Neuwagenbereich machen dem Autohandel das Leben schwerer als es sein müsste. Viele potenziellen Autokäufer denken nur wegen ihm, daß es unabhängig von Marke und Modell mindestens 20% Nachlass geben würde. Herr Dudenhöffer müsste eigentlich wissen, mit welchen Margen die diversen Marken und Modelle vom Hersteller bezogen werden. Auf solche "Experten" kann ich verzichten, mit dieser Meinung stehe ich ganz sicher nicht alleine da!


habanos

13.12.2008 - 10:14 Uhr

an der opel reaktion sieht man, das dudenhöfer recht hat. er wiederholt nur was gm publiziert und denkt das zu ende. wenn opel ohne gm leben könnte, was machen die bei der bundeskanzlerin und bitten um kreditbürgschaften? warscheinlich steht es noch schlimmer um opel als wir alle wissen. opel sollte sich ein neues logo zulegen. den das rechte blitzende auf die zwölf das rechte ende kurz davor.das wäre real und nicht das gepöbel gegen den guten ferdinand.


Alexander Peter

13.12.2008 - 10:23 Uhr

Richtig so! Seit Monaten gefällt sich Herr Dudenhöffer in der Rolle des Hohenpriesters der Katastrophe und schwätzt in jedes Mikrofon das ihm hingehalten wird. Dieser selbst ernannte Experte gibt nur schwer erträgliche Binsenweisheiten von sich. Interessant wäre von Herrn Dudenhöffer mal zu hören welche Wege er für den Handel vorschlägt, um diese Krise zu meistern. Dann würde sicher jeder Katastrophenjournalist bemerken, dass Herr Dudenhöffer ganz weit von den Realitäten der Branche entfernt ist.


Bobby

13.12.2008 - 10:26 Uhr

Herr Dudenhöffer ist schon seit langen nicht mehr tragbar. Mir ist schleierhaft, warum er in den Medien eine so große Plattform geboten bekommt. Er handelt gegen jeden Verantwortung gegenüber dem Markt, den Kunden,den betroffenen Automobilkonzernen und deren Vertragspartnern. Noch in Erinnerung sind mir seine Aussagen zu den Rabatten die der Kunde erwarten bzw. fordern kann - unverantwortlich.


Michael Eder

13.12.2008 - 10:55 Uhr

Ich find gut das Opel rechtliche Schritte erwägt. Die Kommentare, die Herr Duddenhöfer abgibt, sind seine persönliche Meinung, sollten aber von einem sogenannten Experten nur auf fundierten Fakten basieren. Das sind genau Diese Kommentare, die unsere Wirtschaft zusätzlich bremmst und den Konsumenten verunsichert.


Sven Grießmayer

13.12.2008 - 11:30 Uhr

Dudenhöffer Wenn ich diese Äußerungen des Herrn Dudenhöffer in de Medien höre wird mir einfach nur Angst und Bang. Ich selber arbeite als Verkäufer bei Volkswagen. Es ist immer schwieriger den Kunden zu erklären das es bei einem Neuwagen keine 20-30 % Nachlass geben kann. Mit seinen Aussagen gefährdet er all unsere Arbeitsplätze und wichtige Kunden fühlen sich verschaukelt wenn die angegebenen Rabatte nicht greifen. ENDLICH NIMMT ES JEMAND IN DIE HAND UM DIESEN NETTEN HERREN DEN MUND ZU VERBIETEN !!!! DANKE OPEL !!!


Weihnachtsmann

13.12.2008 - 11:55 Uhr

Na Endlich! Es wird auch langsam Zeit dass jemand diesem Klugsch***** was entgegensetzt. Vielleicht sollte der Schlaumeierprofessor mal nachdenken bevor sich für seine Schwarzmalereien teuer bezahlen lässt. In den Betrieben, egal ob Opel oder bei andere Marken haben zigtausende von Menschen Existenzängste. Und das nicht nur beim Hersteller direkt - auch in den Händlerbetrieben und Zulieferfirmen. Ich halte die Arroganz solcher Leute einfach für unerträglich. Das gleiche gilt im übrigen auch für die lobbygesteuerten Politiker.


S.L

13.12.2008 - 12:06 Uhr

Endlich jemand der sich gegen diesen Schwarzmaler wehrt...


kwmobil

13.12.2008 - 12:48 Uhr

Tut es !!!!! Ich würde mich auch an Kosten für die Anwälte beteiligen!!!!


Christian Engler

13.12.2008 - 13:39 Uhr

Endlich! Der Mensch hält doch sein Gesicht in jede Kamera und gibt seine negativen Kommentare ab. Der redet nicht nur Opel tot sondern die gesamte Branche und jeder, der den nicht kennt und ihm glaubt kommt dann ins Autohaus und denkt, er bekommt dann 30 Prozent Nachlaß, weil es der Atobranche ja gerade so schlecht geht oder ginge und die ja alle ihre Autos irgendwie auf die Straße bringen müßten.


Manfred Mayer

13.12.2008 - 13:51 Uhr

Es wird Zeit, daß jemand diesem selbsternannten "Autoexperten" die Grenzen aufzeigt. Unglaublich, wieviel Blödsinn dieser Mann im TV verbreiten darf. Und das mit einer nicht zu übertreffenden Arroganz und Selbstzufriedenheit.


H. Spieser

13.12.2008 - 13:57 Uhr

Es kann doch nicht sein, dass dieser Typ seit Jahren nur Unsinn verbreitet... ** Eine Opel-Pleite sei nur ein mögliches Szenario, stellte der Experte klar. ** Was für ein Experte .... Wendehals trifft es eher.... Auf der einen Seite Geld von diversen Herstellern kassieren und auf der anderen Seite in jeder billigen TV Sendung die Ihm ein Mikro vors Gesicht hält dem Kunden predigen dass 20 % Nachlass gut sind.... Jedes mal wenn ich Herrn Dudenhöffer im TV sehe habe ich nur einen Gedanken. Umschalten ! Sorry, dass musste mal sein... Gute Geschäfte, Gruss H. Spieser


R. Müller

14.12.2008 - 11:30 Uhr

Dieser Pseudo-Experte gehört wirklich weg! Jede kleinste Möglichkeit nutzt er absolut gekonnt für eine persönliche Profilierung - als PR-Mann ist er top, aber als "Autoexperte" ahnungslos. Eigentlich sollten sich alle Autohersteller und Händler (und nicht nur die von Opel!) zusammentun und diesen Menschen wegen Geschäfts- und Rufschädigung verklagen, wäre eine gute Tat vor Weihnachten.


Dany

14.12.2008 - 15:14 Uhr

Wird ja auch mal Zeit, dass jemand diesem selbstherrlichen Experten über den Mund fährt. Alles was die letzten Wochen von der wandernden Profilneurose kam war echt nicht Experten würdig. Wärend von anderen echten Experten versucht wurde Lösungen zu finden, stellte sich Herr Dudenhöffer hin und kritisierte alles. Schade, aber wenn man sonst keine Aufgabe mehr im Leben hat...


habanos

14.12.2008 - 23:37 Uhr

werden hier nur contra dudenhöfer und pro opel/gm mails veröffendlicht? wo bleibt mein beitrag? oder ist pro dudenhöfer entgegen der netikette?


der_Dings

15.12.2008 - 08:13 Uhr

Hoffentlich bekommt dieser Besserwisser endlich mal einen Denkzettel verpasst. Schlimm nur, das sämtliche Medien auch noch seine "fachliche Meinung" einholen und sie dann ungefiltert wiedergeben. Wer solche "Experten" sein Eigen nennt, hat Feinde nicht mehr nötig. Danke, Dudi für Deine positive Stimmungsmache zum Fest der Freude.....


stk

15.12.2008 - 08:15 Uhr

Ja, es wird Zeit. Aber sind es wirklich die Hersteller, die jetzt etwas tun müssen? Ich hatte mal in Erinnerung, dass man Meldungen normalerweise nur veröffentlicht, wenn zwei unabhängigen Quellen vorliegen. Die zweite Quelle wird es kaum geben, da es sich um persönliche Meinungen der sogenannten "Auto-Gurus" handelt und Hr. Dudenhöffer ist da inzwischen nicht mehr der Einzige. Geradezu bereitwilligt eröffnet die "Autopresse" (also die Fachpresse) diesen Herren eine Plattform zur Meinungsmache, die unverständlich ist. Seit wann liegt denn der Nabel der weltweiten Fahrzeugindustrie in Gelsenkirchen? Auf welcher Basis soll denn z.B. Hr. Dudenhöffer zu Wissen oder Informationen kommen, die andere in der Industrie nicht haben? Welches öffentliche Interesse gibt es an der persönlichen Meinung einer Einzelperson? Morgen werden wir wahrscheinlich lesen, dass Karl A. Führerscheinbesitzer aus Hameln und damit selbsternannter Kraftfahrzeugexperte, Schwächen im Vorstand eines großen deutscher Kfz.-Herstellers sieht und baldige Entlassungen erwartet. Ich finde Ihren On-line Newsletter übrigens gut, da er viele Fakten und Informationen bündelt. Aber an dem Thema "Auto-Gurus" sollten Sie, wie auch die meisten anderen in der Fachpresse, noch arbeiten.


Striker

15.12.2008 - 09:07 Uhr

Hoffentlich kriegen sie ihn dran. Dieser unsägliche Kerl ist zwar nicht für die Misere in unserem Gewerbe verantwortlich, aber er zählt zu den übelsten Trittbrettfahrern. Ständig gießt er Öl ins Feuer, und das alles nur aus Gründen der persönlichen Gier und Eitelkeit.


Klaus Biering

15.12.2008 - 10:10 Uhr

Hoffentlich gelingt es Opel diesen [...] hinter Gittern zu bringen. Der erzählt sowieso nur Sachen, mit denen er Schlagzeilen machen kann. Wer diesen Herrn mal den Titel "Autoprofessor" verliehen hat möge doch mal öffentlich seine Beweggründe dazu mitteilen. Ansonsten hilft eigentlich nur eins : In der seriösen Presse ganz schnell diesen Namen vergessen, und nichts mehr von diesen geistlosen Ergüssen veröffentlichen.


auchautoexperte

15.12.2008 - 10:55 Uhr

die aussagen,des herrn dudenhöffer haben schon einen hohen warheitsgehalt.natürlich kann sich ,diese "news",jeder der in der autobranche ist , nachrichten und zeitung liest,selber zusammenreimen! es sind halt einfach logische schlüße! könnte, wie gesagt, hier fast jeder, genau so. das schlimme ist natürlich,ob das in der jetzigen unbedingt sein muß! diese schwarzmalerei,hilft echt niemand! als ausenstehender draufhauen und keine lösungsvorschläge! kenn ich,gibt`s ne partei,die macht das genauso! nennt sich alle paar jahre blos anders!


Thomas Mangold

15.12.2008 - 11:21 Uhr

Endlich geht mal einer gegen diesen Herrn vor. Man fragt sich manchmal woher er seine Weisheiten hat? Der Autoindustrie und den Händlern hilft er damit herzlich wenig. Die Politik malt schon alles Schwarz genug, da brauchen wir solche Aussagen nicht noch dazu. Nach dem Mot "Auf den am Boden liegenden nochmal kräftig drauftreten". Fährt Herr Professor eigentlich ein deutsches Auto??


habanos

15.12.2008 - 11:41 Uhr

ich muß muich noch mal melden. ich denke das der erste beitrag übers wochenende liegen geblieben ist. meine empörung hat sich geleget. OT: was regen sich die autoverkäufer auf? Herr Dudenhöfer hat die ganzen "sonderangebote" nicht erfunden. das waren die hersteller, autobanken,autohäuser. erinnert sich einer noch an die aufkaufprämien bei der einführung des kats? oder die höchstpreise für gebrauchtwagen bei maueröffnung. ich konnte meinen jahreswagen das erste mal mit gewinn an ein autohaus verkaufen. Unfallschaden. für den restwert und die reperaturkosten gabs nen neuen. der kunde hat die tageszulassungen nicht erfunden. oder die hereinnahmen über schwacke. hier sollten sich die autoverkäufer mal an die eigene nase packen. welcher kunde geht den heute noch aus einem autohaus, mit den gefühl einen guten kauf gemacht zuhaben? jeder fühlt sich doch über den tischgezogen. welchen wert haben preislisten? keinen mehr. das dient doch nur noch als eventueller anhaltspunkt. oder schmierzettel. der kunde wird solange extrem fordern, bis er glaubt einen fairen preis erhalten zuhaben. den schlechtenruf, liebe basaristi, habt ihr euch in langen jahren selbst erarbeitet. ich weiß, das man von dem unterschied zwischen einkauf und verkauf leben muß. der kunden aber, dem das gefühl gegeben wird, das sein gebrauchtwagen nur als akt der gnade hereingenommen wird, muß diesen verlust erst wettmachen. schließlich gibt es im internet 20 prozent und mehr, und das auto kommt auch aus wob,sls,s,m,k usw. also liebe autohändler, macht euren laden sauber, und steingt nicht den, der den dreck sieht. ansonten empfehle ich die gebrüder grimm, des königs neu kleider.


wilfried.Kühlbauch

15.12.2008 - 12:30 Uhr

schön das sich jemand den Aüßerungen des Herrn Prof. Dudenhöfers annimmt. Schade nur, das der Automobile Mittelstand seinerseits nicht schon viel früher Herrn Prof. Dudenhöfer in die Schranken weisen ließ. Immerhin hat er durch seine reisserischen, von der Automobilpresse dankbar aufgenommenen, Aussagen die Nachlaßschraube deutlich mit angetrieben.


M.U.

15.12.2008 - 12:52 Uhr

Der nächste Dudenhöfer steht schon in den Startlöchern! Leider ist es doch so, dass die Boulevard Medien genau das veröffentlichen, was die "Leute" lesen wollen. Wer also am lautesten "Rabatt", "Skandal" oder ähnliches schreit (bzw. schreibt)wird wahrgenommen bzw. veröffentlicht, da es sich verkauft! Umso mehr müssen die Fachmedien und die (gebührenfinanzierten) öffentlich-rechtlichen auf Seriösität setzen und dagegenhalten. Herr Dudenhöfer nimmt die tatsächlich in unserer Branche existierenden Extremwerte auf, garniert diese mit den neuesten Pressemitteilungen und präsentiert diese über die Medien einer breiten Öffentlichkeit. Dies ist zwar für unsere Branche extrem geschäftschädigend, die Beispiele liefern wir ihm aber selber. Machen wir uns nichts vor! Solange Hersteller und Handel mit den zur Zeit üblichen Rabatten und Aktionen werben, wird es immer einen Institutsleiter, Professor oder ähnliches geben, der sich, seiner Forschungsstelle oder seinem Institut die notwendige mediale Aufmerksamkeit verschaffen will, indem er noch ein Prozentchen mehr verspricht. Und nur der mit dem höchsten Rabatt und dem fürchterlichsten Krisenszenario wird (im Boulevard) veröffentlicht. Sollte Herr Dudenhöfer ein Einsehen haben, steht der nächste schon bereit! Ich tippe auf Bergisch Gladbach. G


DarthVader

15.12.2008 - 12:54 Uhr

Dummerweise werden jetzt weder autohaus-online noch andere Magazine damit aufhören, Herrn Dudenhöffer und andere Gurus zu rezitieren. Zu groß ist das Echo, das diese Personen hervorrufen - wie ja auch die Antworten zu diesem Artikel zeigen. Es ist m. E. journalistisch höchst fragwürdig, einerseits dem Rabattgeschreie des Herrn Dudenhöffer ein Forum zu bieten (siehe Autobild, ADAC Motorwelt, etc.), und andererseits die schlechte Lage in der Autoindustrie und im Handel zu bejammern. Wenn ein Kunde den maximalen Rabatt für sich rausholt - herzlichen Glückwunsch. Durch Internet un Co. herrscht sowieso eine gute Preistransparenz.


Thomas Neumann

15.12.2008 - 17:26 Uhr

Endlich wird dieser "Talfahrtbeschleuniger" eingebremst! Es ist endlich an der Zeit Menschen zu Wort kommen zu lassen die sich Gedanken über vernünftige Wege aus dem Dilemma machen, keine Schwätzer die von der Talfahrt profitieren wollen und sich ins Rampenlicht drängeln. Die Weltfremdheit des Herrn Duddenhöfer sprengt schon lange den Ramen des erträglichen. Soll dieser "Schwätzer" doch selber mal in den Handel um seine Brötchen zu verdienen! Ich drücke Opel und jedem derer Mitarbeiter die Daumen für die Zukunft!


Marcel Wildermuth

15.12.2008 - 18:07 Uhr

Als Mitarbeiter von Opel erzürnt mich natürlich die Meinung von Herrn Dudenhöffer. Für mich zählt aber die Tatsache dass er sich mit seinen Äußerungen selbst lächerlich macht. Man muss es diesen schillernden Persönlichkeiten nachsehen wenn sie sich über Themen und Vorgänge im operativen Geschäft äußern, denn meistens ist Ihre eigene Beteiligung am Tagesgeschäft schon Jahre her. Herr Dudenhöffer ist seit 1990 nicht mehr im operativen Geschäft. Im Endeffekt ist er inzwischen ein Außenstehender unserer Branche. Herr Dudenhöffer arbeitete zwar von 1985 bis 1987 bei der Adam Opel AG, ich denke jedoch nicht dass er aus dieser Position heraus beurteilen kann, wie es im Moment um Opel steht.


Marcel Wildermuth

15.12.2008 - 18:10 Uhr

Als Mitarbeiter von Opel erzürnt mich natürlich die Meinung von Herrn Dudenhöffer. Für mich zählt aber die Tatsache dass er sich mit seinen Äußerungen selbst lächerlich macht. Man muss es diesen schillernden Persönlichkeiten nachsehen wenn sie sich über Themen und Vorgänge im operativen Geschäft äußern, denn meistens ist Ihre eigene Beteiligung am Tagesgeschäft schon Jahre her. Herr Dudenhöffer ist seit 1990 nicht mehr im operativen Geschäft. Im Endeffekt ist er inzwischen ein Außenstehender unserer Branche. Herr Dudenhöffer arbeitete zwar von 1985 bis 1987 bei der Adam Opel AG, ich denke jedoch nicht dass er aus dieser Position heraus beurteilen kann, wie es im Moment um Opel steht.


J. Banach

15.12.2008 - 20:53 Uhr

Ich denke, dass ein Teil der Probleme der Automobilbranche hausgemacht ist: Die Hersteller verrennen sich in ihrer Überproduktion, ein Überbleibsel aus den Blütezeiten Anfang der 90'er und Anfang des neuen Jahrtausends, als man nur eine Richtung kannte: Aufwärts. Die Produktionskapazitäten wurden hochgefahren, um den Aktionären immer neue Steierungen vermelden zu können, doch es hat niemand daran gedacht, dass es auch mal wieder abwärts gehen könnte. Nun, es ging abwärts, und gemeinsam mit den japanischen, koreanischen und - nicht zu vergessen - den französischen und italienischen Volumenherstellern stiegen auch die deutschen Herstellern, allen voran Opel und Ford, gefolgt von VW und auch Audi, BMW, sogar Mercedes, ins Tageszulassungsgeschäft ein. Die Händlerschaften folgten ihren Herstellern und Importeuren wie die Lemminge und ließen zu, was das Zeug hielt, schoben damit Bugwellen von unverkauften Vorführwagen und Tageszulassungen vor sich her, das Jahresverkaufsziel immer vor Augen... doch trotz ruinöser und lawinenartiger Rabattschlachten stehen sich große Teile dieser Bugwellen die Räder eckig. Der Käuder braucht nur mit der "Ich will"-Fahne zu wedeln, schon fallen die Preise wie im Herbst das Laub. Faire Preise für faire Waren? Fehlanzeige. Geiz ist geil. Wirklich? Dass nun Herr Dudenhöffer Öl ins Feuer der Rabatte gießt, macht die Sache nicht besser, eher im Gegenteil. Aber in gewisser Weise hat er recht, der Autoprofessor. In gewisser Weise hat auch der im Artikel genannte Betriebsrat recht: Dudenhöffer ist der Totengräber für die Arbeitsplätze in der Autoindustrie... aber der Scharfrichter war schon vorher da.


alex

16.12.2008 - 15:05 Uhr

mal wieder macht dudenhöffer mit negativschlagzeilen. ich kann mich noch gut erinnern, wie er zuletzt mit hohen rabatten der autohersteller geworben hat (die übrigens gar nicht stimmten und jenseits der realität waren). dass der händler darunter leidet, verkaufszahlen runtergehen und arbeitsplätze gefährdet werden, scheint ihm nicht bewusst zu sein oder ihn zu interessieren. wer hat ihn eigentlich zum autoexperten ernannt? etwa er sich selbst?


teasy

16.12.2008 - 16:05 Uhr

Oberflächlich gesehen hat Herr Dudenhöffer für eine Menge Diskussionsstoff gesorgt. Bei genauerer Betrachtung muss man Ihn aber als Brandstifter bezeichnen. Nicht nur, dass er die horenden Nachlässe als "Normal" und realistisch bezeichnet und mit seinen sogenannten Vorhersagungen, eine noch höhere Zahl propagiert -Zahlen die er mir mal erklären muss, woher er sie hat und wie sie zustande kommen- er gibt dieses Gift auch noch in Form von Lehrveranstaltungen weiter. Gerade er sollte dagegen wirken und durch sein sicherlich fundiertes Wissen dafür sorgen, das ein umdenken erfolgen kann und seine Studenten die Chancen haben, es besser zu machen!


Shani

16.12.2008 - 23:10 Uhr

Ich hoffe, dass Herr Dudenhöffer juristisch mal einen Dämpfer bekommt. Seit Jahren redet er Opel schlecht. Ich bekomme langsam den Eindruck, dass er von der Konkurrenz geschmiert wird. Ich würde es begrüßen, wenn mal andere sog. Autoexperten ihre Meinung kundtun dürften.


Horst Knauf

17.12.2008 - 22:02 Uhr

Es ist schon erstaunlich, wie lange er so seine "geistigen Ergüsse" in der Branche verbreiten konnte, bis mal jemand etwas merkt. Der hat schon immer viel Eigentartiges verbreitet. Es wäre gut, ihn künftig einfach zu ignorieren.


Bernd Reisinger

19.12.2008 - 12:07 Uhr

Dieser Mann ist schon lange unerträglich, schon bei Porsche wurde er damals aus Gründen seiner Arroganz outgesourced ( ein schreckliches Wort ). Ich will es mal drastisch ausdrücken, [...], er schädigt die ganze Branche, seine Vorhersageen sind so gut wie nie eingetroffen, seine statements sind alle zu oberflächlich und nur populistisch verfasst. Schenkt ihm keine Aufmerksamkeit mehr, das ist das beste Mittel - isolieren und ignorieren heißt das Motto.


IslandHopper76

19.12.2008 - 12:57 Uhr

Naja, wer weiss denn,was der gute Mann überhaupt studiert hat? Mag ja sein, dass er sich mit der wirtschaftlichen Seite auskennt (oder vorgibt es zu können). Ich habe mir letztens eine Diskussionsrunde auf einem Nachrichtensender angesehen, und dabei Tränen gelacht. Herr D. vs. ein grünen-Politiker. Dabei hat sich dann offenbart, dass der Politiker mehr Ahnung von der Substanz hatte, als der gelehrte Herr D. Wenn jemand einen Ford Cougar mit einem Opel Tigra verwechselt, okay, kann ja passieren, er hatte ja keine Chance die Lösungen irgendwo abzulesen. Aber dann zu behaupten, es wären die am meisten verkauften Fahrzeuge der beiden Unternehmen? Dann hat der Prof. noch angedeutet, dass der geneigte Kunde ja schon immer die Wahl hatte, sich für umweltfreundliche Fahrzeuge zu entscheiden, es nur nie genutzt hätte. Als Beispiel führte er den Lupo 3L an, der zu seiner Neuwagen-Zeit einfach viel zu teuer war, und laut einer 3Sat-Reportage, in der auch VW-Mannen zu Wort kamen, niemals als Massenprodukt gedacht war. Ob er jetzt verklagt wird, oder nicht, ist mir relativ gleich. Das Fernsehen wird trotzdem weiterhin auf seinen Uni-Titel schielen, und ihn zu jedem Automobil-Thema vorturnen lassen. Vielleicht sollte der geneigte Professor einfach mal ein Praktikum bei einem Auto-Händler im Verkauf machen, mir fehlen bei dem guten Mann immer so ein wenig die Grundlagen-und ich möchte gerne mal sein Gesicht sehen, wenn der erste Kunde mit einer 35%-Prozent Nachlass-Bitte vor seinem Schreibtisch steht. Er braucht vielleicht ein ESP? Es fehlt die Bodenhaftung.....


Wolfgang Schröder

19.12.2008 - 14:43 Uhr

Stellen Sie so einen Quasselkopf doch bloß nicht als "Experte" hin. Der Mann ist doch hochgradig öffentlichkeitssüchtig. Ich verstehe nicht, warum man Dudenhöffer überhaupt zu Worte kommen läßt.


Bruno Lenz

03.01.2009 - 18:01 Uhr

In der Sendung:Ratgeber Auto vom 03.01.2009,behauptet Herr Dudenhöfer,die Neuwagen Rabatte würden im Jahr 2009 durchschnittlich 20 % und bis zu 35% betragen,die Gebrauchtwagenpreise würden gegenüber 2008 um 10%fallen und es könnten im Jahre 2009 Autos günstig wie nie finanziert werden. Wenn auch leider etwas wares daran ist,sollte sich der Herr Proffessor mit seinen Aussagen bedeckt halten,denn die wenigen Käufer die es im moment gibt glauben den Schwachsinn und verlangen es von uns Autohändlern. Solche Aussagen tragen nicht dazu bei Käufer zu motivieren.


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