Vom 23. August bis 2. September fand in diesem Jahr wieder die Modbau-Motorradtour statt. Neun Teilnehmer erkundeten elf Tage lang Österreich, Italien, Griechenland, Albanien, Nordmazedonien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Insgesamt rund 4.000 Kilometer standen am Ende in der Streckenbilanz. Neben den sieben Motorrädern war auch ein Kia Sportage als Begleitfahrzeug von Buchbinder Rent-a-Car mit am Start.
Die Fahrer trafen überall auf sehr freundliche und hilfsbereite Menschen und brachten viele unvergessliche Eindrücke mit. So ging es über Küstenstraßen und Bergpässe durch malerische und oft einsame Täler, vorbei an verschlafenen Dörfern, pittoresken Altstädten und Sehenswürdigkeiten. Unzählige Kurven, Kehren und Höhenmeter legte die Gruppe auf mehr oder weniger guten Straßen zurück.
Die Modbau-Tour startete in München und führte über Südtirol bis nach Ancona, wo die Gruppe mit der Fähre ins nordwestgriechische Igoumenitsa in der Region Epirus übersetzte. Höhepunkte in Albanien waren das UNESCO-Weltkulturerbe Gjirokastër, die "Stadt der Steine", und die Festung von Kruja, ein historisches Heiligtum. Nordmazedonien lernten die Teilnehmer durch einen Besuch des Ohridsees und der gleichnamigen Stadt kennen. Auf dem Programm standen zudem der Skutarisee in Albanien, die kroatische Stadt Trogir und die bekannten Plitvicer Seen. Die Ausfahrten entlang der Adria boten traumhafte Panoramablicke – beispielweise auf die Bucht von Kotor in Montenegro. (fs)
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