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Bürgschaft: Brüderle gegen Staatshilfen für Ford

09.07.2010 12:20 Uhr
Rainer Brüderle
Rainer Brüderle
© Foto: Rainer Brüderle

Medienberichten zufolge hat der Bundeswirtschaftsminister nach seinem Nein im Fall Opel auch den deutschen Ford-Managern signalisiert, dass sie mit keiner positiven Entscheidung bezüglich einer Staatsbürgschaft rechnen könnten.

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Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) will nach seinem Nein im Fall Opel auch den Bürgschaftsantrag des Autobauers Ford ablehnen. Brüderle habe den deutschen Ford-Managern signalisiert, dass sie mit keiner positiven Entscheidung rechnen könnten, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Freitag aus Kreisen des Wirtschaftsministeriums.

Nach Angaben des "Handelsblatts" (Freitag) wollte Ford einen Kredit der Europäischen Investitionsbank (EIB) über 200 Millionen Euro für den Standort Köln haben. Für das Darlehen müsste aber der Bund bürgen. Das lehnt Brüderle ab. Ford könne aus eigener Kraft die Mittel für Entwicklung und Produktion neuer Öko-Motoren aufbringen, hieß es. (dpa)

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KOMMENTARE


Dieter M. Hölzel

09.07.2010 - 15:37 Uhr

Zumindest gibt keinen solchen " Eiertanz " wie bei OPEL, unabhängig wie falsch oder richtig die Entscheidung war.


Dieter M. Hölzel

09.07.2010 - 15:42 Uhr

So einfach ist das, wenn Hersteller und Versicherer in einem Boot sind


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