Im Rahmen des 4. Jahreskongress des Bundesverbandes freier Kfz-Händler (BVfK) auf dem Petersberg bei Bonn präsentierte die WreckOnlineMarket (W.O.M.) AG am vergangenen Wochenende ihre Internet-Auktionsplattform für verunfallte Kraftfahrzeuge. Wie BVfK-Vorstand Ansgar Klein (li.) und W.O.M.-Vertriebsleiter Daniel Seiler bekannt gaben, will der Verband künftig bei der Abfrage des regionalen Marktes und der internationalen Fahrzeugvermarktung enger mit der Restwertbörse zusammenarbeiten. Mit einem flächendeckenden Händlernetz in den osteuropäischen EU-Staaten sollen die BVfK-Händler von einem attraktiven Absatzmarkt profitieren. Seiler: "Hier können für einzelne Fahrzeugsegmente abhängig von Schadenart oder Fahrzeugmodell, höhere Preise erzielt werden. Das Auktionsverfahren der W.O.M. bietet erhebliche Vorteile zur Erzielung optimaler Marktpreise." Einen weiteren Vorteil sieht Seiler in der "mehrsprachigen Hotline bzw. Internetpräsenz, die den Verkaufsprozess aktiv unterstützen". (kt)
BVfK und W.O.M. wollen künftig enger kooperieren
Restwertbörse soll für die freien Händler einen attraktiven Absatzmarkt im EU-Ausland erschließen