Wie die Ionstar im einzelnen funktioniert, erfahren Besucher der diesjährigen Automechanika in Halle 11.1, Stand B02. Antistatikgeräte kommen in Karosserie- und Lackbetrieben zum Einsatz, um die statische Aufladung der Fahrzeugoberflächen zu neutralisieren. Dadurch wird diese weniger anfällig für Staub und Fusseln. Eine saubere Oberfläche bildet eine wichtige Grundlage für den erfolgreichen Lackiervorgang.
Das neue Antistatikgerät Ionstar von Herrmann Lack-Technik neutralisiert elektrostatische Aufladung und reinigt die Fahrzeugoberfläche in nur einem Arbeitsgang. Das spart Zeit. Zudem spart der Verzicht auf Kabel, Akkus oder Batterien Gewicht. Das Gerät ist leichter und bietet dem Lackierer mehr Bewegungsfreiraum. Kosten für Batterien oder Akkus, ebenso wie zeitraubende Ladezeiten entfallen. Ionstar erzeugt nach Anschluss an das Luftsystem und mithilfe einer im Gerät integrierten Turbine die benötigte Energie mit einem starken Luftstrahl, der reich an positiven und negativen Ionen ist.
Das Gerät ist einsetzbar bei Temperaturen von – 15 Grad Celsius bis 50 Grad Celsius. Der empfohlene Betriebsdruck beträgt 2 bis 3 bar. Die Geräte haben einen Luftdurchsatz von ca. 200 l/Min. bei 3 bar. Wer Ionstar praktisch ausprobieren will, hat dazu auf der Automechanika in Halle 11.1, Stand B02 Gelegenheit. (wkp)