Top-Kongress: 7. AUTOHAUS-Schadenforum wird erneut zum Mega-Event

"Trotz Ausweitung der Hotelkapazitäten gehen wir derzeit davon aus, dass das 7. AUTOHAUS-Schadenforum noch deutlich früher als im Vorjahr ausgebucht sein wird", zog AH-Schadenmedienchef Walter K. Pfauntsch im Rahmen einer Planungssitzung der AUTOHAUS-Akademie ein erstes Fazit. Und in der Tat liegen mit 37 Ausstellern und mehr als 40 von ihnen vertretenen Marken bereits jetzt fast annähernd so viele Anmeldungen von marktführenden Unternehmen aus der Automobil- und Schaden-Branche vor, wie im Oktober vergangenen Jahres zum tatsächlichen Veranstaltungszeitpunkt. Auch die Teilnehmer-Einbuchungen liegen nach den Worten von Pfauntsch mit über 200 Personen auf einem "bisher nie dagewesenen Frühniveau". Letzteres sei insofern bemerkenswert, als zum jetzigen Zeitpunkt die detaillierten Programminhalte noch nicht bekannt gegeben wurden. Sachverständige und deren Produkte im Fokus "Dass wir uns in 2011 intensiv mit der Zukunft des Kfz-Sachverständigen, des Schadengutachtens, mit Leasing- und generell Fahrzeugrücknahme-Bewertungen, Standards etc. beschäftigen werden, haben wir öffentlich ja bereits zum Ausdruck gebracht. Das dürfte, spätestens nach unserer breit angelegten Hintergrundreportage unter der Präambel ,Billig taugt nichts!' und den daraufhin erfolgten Reaktionen bei praktisch allen Sachverständigen- und Überwachungsorganisationen, inzwischen Jedem in der Branche auch überdeutlich geworden sein." Walter K. Pfauntsch führte weiter zu diesem Thema aus, dass es hierzu am 24. und 25. Oktober 2011 in Potsdam auch eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion geben werde. Schadennetze, Automobilwirtschaft und Flottenmanagement In seiner inhaltlichen, thematischen Planung sprach der Chefredakteur der bei AUTOHAUS erscheinenden Print- und Onlinemedien für den Bereich Schaden ferner von einer "intensiven Behandlung der Schaden- und Werkstattnetzwerke im Markt" und kündigte neue "Überraschungen" auf den Feldern Automobilwirtschaft/Hersteller sowie auf dem Feld von Flottensteuerungen und Fuhrparkmanagement an. "Riesiger Vertrauensbeweis" "Wie man das von uns ja seit der Premierenveranstaltung im Jahr 2005 auch kennt, werden wir uns für die endgültige Programmfestlegung mindestens bis zum Frühsommer die nötige Zeit nehmen, um wie immer auch neueste Marktentwicklungen aufgreifen und - wenn nötig - Wirrungen und Verfehlungen mit ansprechen zu können", so Pfauntsch. Ausdrücklich dankte er heute auch den zahlreichen Teilnehmern und Ausstellern, die sich bereits ein halbes Jahr im Voraus verbindlich zum bevorstehenden 7. AUTOHAUS-Schadenforum angemeldet haben: "Das ist ein eindeutiger Vertrauensbeweis in unsere bisherige Arbeit. AUTOHAUS-Herausgeber Professor Hannes Brachat und ich sehen das aber auch als neuen Ansporn und Motivation, im Oktober unsere große Schadenfamilie aufs Neue thematisch und inhaltlich zu begeistern."