Der solide aufgestellte Kfz-Betrieb arbeitet bereits seit 2000 mit angeschlossener Karosserieabteilung. Der gelernte Karosseriebauer Knut Hildesheim hat den elterlichen Betrieb vor zwei Jahren übernommen. Jetzt will er das Unfallreparaturgeschäft mit dem Fix Auto Konzept weiter ausbauen, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt bestehen zu können.
"Wollen uns einen Vorsprung verschaffen“
An den Standorten in Ludwigslust und Crivitz bearbeitet derzeit ein Team von vier Karosseriebauern, sieben Lackierern und drei administrativen Kräften die Unfall- sowie Karosserie-, Lack- und Autoglasschäden der Hildesheim-Kunden. Zusätzlich bietet das Autohaus auch mechanische Arbeiten an und ist Volkswagen e-Mobilitätspartner. Die zukünftige Betriebsgröße ist nach Ansicht des rührigen Unternehmers "ein entscheidender Faktor hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Tragfähigkeit von Karosserie- und Lackierbetrieben".
Vor diesem Hintergrund geht Knut Hildesheim davon aus, dass es bei tendenziell stagnierendem Branchenumsatz und rückläufigen Renditen in den Werkstätten künftig weniger Betriebe geben wird: "Wir wollen hier vorbereitet sein und uns sogar einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb verschaffen. Neben größeren Betriebseinheiten wird die Prozessoptimierung eine wichtige Aufgabe zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse in unseren Betrieben. Hier kommt mit Fix Auto ein professioneller Partner mit einem weltweiten Netzwerk und enormem Erfahrungsvorsprung ins Spiel. Nur mit einem solchen Netzwerk ist es möglich, auch die zukünftigen Anforderungen der Versicherungen und Herstellervorgaben zu 100 Prozent zu erfüllen."
Digitale Lösungen mit System
Eine weitere große Herausforderung sieht Hildesheim derzeit in der Integration neuer Medien, die in den internen Prozessen, aber auch in der Kommunikation mit Kunden und Systemanbietern zum Einsatz kommen. Auch hierbei erhält er professionelle Unterstützung durch das Franchise-System. Hildesheim ist sich sicher: "Wenn der Markt so etwas fordert, müssen wir dem folgen. Folgen wir nicht, verschwinden wir vom Markt. Das klingt brutal, ist aber Fakt. Je eher sich Betriebe dem stellen, desto zukunftssicherer sind die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung in den Unternehmen."
Auch für Kfz-Betriebe interessant
Das Autohaus W.-R. Hildesheim ist bereits der zweite Volkswagen-Markenbetrieb, der dem Franchise-System beitritt. Roy de Lange, Geschäftsführer von Fix Auto in Deutschland, sagt in diesem Zusammenhang: "Fix Auto ist nicht nur für Karosserie- und Lackierbetriebe ein interessanter Partner, sondern kann auch Kfz-Werkstätten dabei unterstützen, ihr Unfallschadengeschäft solider und langfristig profitabel aufzustellen. Wir begrüßen Knut Hildesheim und sein Team und sind stolz darauf, dass mit Fix Auto Ludwigslust ein weiterer motivierter Franchise-Nehmer unser Netzwerk bereichert.“ Der Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern ergänzt: "Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft mit Fix Auto und sind überzeugt, eine wichtige Weiche für die Zukunft gestellt zu haben." (wkp)