Datum:
15.03.2013Zurück in die Zukunft
KÜS – Die Prüforganisationen stehen fest zum Dualen System der Fahrzeugüberwachung. Unterstützung bekommen sie aus der Politik, die die bisherige Praxis ebenfalls für bewährt und zukunftstauglich hält. von Kerstin Hadrath
Kurz vor Weihnachten einigten sich die EU-Verkehrsminister darauf, den Verordnungsentwurf zur Harmonisierung der Fahrzeugüberwachung in Europa zu einer Richtlinie abzumildern. Damit sind die EU-Länder nicht an die buchstabengetreue Umsetzung gebunden, sondern können Spielräume bei der Ausgestaltung nutzen. Was diese Entwicklung für die Bestrebungen zur Einführung einer Werkstatt-HU bedeutet, erläutert Peter Schuler, Bundesgeschäftsführer der KÜS, im Interview.
AH: Herr Schuler, in der Diskussion über die Werkstatt-HU wird oft auf die Neuregelung der EU-Richtlinie zur Fahrzeugüberwachung Bezug genommen. Was sagt diese aus?
P. Schuler: Ein Aufhänger…
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